Der beliebte Moderator Stefan Mross wird auch in Zukunft die ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“ leiten. Diese Entscheidung hat der SWR am Montag, dem 30. September 2024, bekannt gegeben. Mross, der seit 2005 das Gesicht der Show ist, sorgt weiterhin für unterhaltsame Sonntage im Fernsehen und wird die Fans nicht enttäuschen.
In der kommenden Saison erwarten die Zuschauer gleich mehrere Neuigkeiten: Von Frühsommer 2025 an wird es zwölf neue Live-Folgen sowie eine Best-of-Ausgabe der Show geben. Genauere Informationen zu den Terminen will der Sender im Frühjahr 2025 veröffentlichen. So können sich die Fans auf ein umfangreiches Programm freuen, das im beliebten Europa-Park in Rust stattfinden wird.
Hintergrundinformationen zur aktuellen Situation
Die Neuigkeiten kommen zu einem Zeitpunkt, als Mross kürzlich in die Schlagzeilen geriet. Es wurde berichtet, dass er einen Auftritt auf der Wiesn absagen musste, was Berichten zufolge aufgrund eines übermäßig feucht-fröhlichen Vorabends geschah. Mross wehrte sich jedoch energisch gegen diese Vorwürfe und stellte klar, dass die Situation nicht so war, wie sie dargestellt wurde. In der Folge stellten viele Fans Fragen zu seiner Zukunft bei „Immer wieder sonntags“ und waren besorgt, ob er weiterhin als Moderator auftreten würde.
Die gestrige Bestätigung hat viele beruhigt, die an Mross‘ Fähigkeiten und seiner Beliebtheit als Moderator festhalten. Sein Wiederkommen wird sicherlich für positive Resonanz unter den Zuschauern sorgen. Die langjährige Verbindung zwischen Mross und der Show weist darauf hin, dass seine Fans ihm treu geblieben sind und sich auf die neuen Folgen freuen.
Für Details hinsichtlich der genauen Sendetermine müssen die Zuschauer und Fans noch etwas Geduld aufbringen. Der SWR wird im kommenden Jahr die restlichen Informationen bereitstellen, um allen die Möglichkeit zu geben, die neuen Episoden mit ihrem Favoriten zu genießen. Mross hat sich also einmal mehr gegen die Kritiker durchgesetzt und bleibt eine feste Größe im deutschen Fernsehen, wie auch www.ruhr24.de berichtet.