Rust

Preiserhöhung im Europa-Park: Was erwartet Besucher 2025?

"Der Europa-Park in Rust verrät die neuen Eintrittspreise für 2025 - seid bereit, denn die Preise steigen um bis zu 7%! 🎢💰"

Im Jahr 2025 stehen für zahlreiche Fans des Europa-Parks in Rust Preissteigerungen bevor. Ab diesem Jahr müssen Besucher im Durchschnitt mit einer Erhöhung von sieben Prozent rechnen, was für die künftigen Ticketpreise sorgt. Bereits jetzt sind die neuen Kosten im Buchungsportal des Parks einzusehen.

Die Preisanpassungen sind nicht ganz unerwartet, da der Europa-Park bereits im Jahr 2024 die Eintrittspreise angehoben hat. So mussten Erwachsene statt 65 Euro nun 69,50 Euro für ein Ticket berappen. Auch für Kinder und Senioren wurde der Preis von 56 auf 59,50 Euro erhöht.

Preiskategorien und Halloween-Angebote

Für die Saison 2025/2026 plant der Europa-Park die Einführung von zwei Preiskategorien. In der Hauptsaison soll ein Tagesticket für Erwachsene, wenn online gebucht, 73 Euro kosten, an der Tageskasse sind es gar 83 Euro. Die zweite Preiskategorie sieht einen Online-Preis von 64,60 Euro und einen Kassenpreis von 74,60 Euro vor. Besonders attraktiv sind die Tickets in der HALLOWinter-Saison: Hier kosten Tagestickets für Erwachsene online nur 52 Euro, an der Tageskasse 62 Euro.

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Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Preis für spontane Käufe vor Ort. Besucher, die nicht im Voraus im Online-Shop buchen, müssen mit einem Aufpreis von zehn Euro an der Tageskasse rechnen. Dies geschieht auch, da der Kassenbereich nach Umbauarbeiten weniger Verkaufsstellen bietet.

Hintergrund zur Preiserhöhung

Die Erhöhung der Ticketpreise ist auf die steigenden Kosten für Rohstoffe, Lieferanten und Dienstleistungen zurückzuführen. Roland Mack, Gründer und Geschäftsführer des Europa-Parks, äußerte sich dazu in einem Interview: „Es geht auch darum, die Kosten im Zaum zu halten, damit die Eintrittspreise nicht ständig erhöht werden müssen“. Diese Thematik beschäftigt Mack besonders, da der Aufpreis gerade für Familien eine große Belastung darstellt. Dennoch ist es erforderlich, die Finanzlage zu sichern, um Investitionen in den Park weiterhin ermöglichen zu können. „Stillstand ist der Untergang“, so Mack weiter.

Es bleibt abzuwarten, wie die Besucher auf die neuen Preise reagieren werden, zumal auch andere Freizeitparks, wie beispielsweise Tripsdrill, ihre Eintrittspreise anpassen.Nach Informationen von bnn.de.

Quelle/Referenz
bnn.de

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