Oberwart

Kulturhighlight: Vor-Premiere von Thomas Stipsits Krimi im Dieselkino

Super Stimmung im Dieselkino Oberwart: Alle fünf Säle ausverkauft für die Vor-Premiere von Thomas Stipsits’ neuem Krimi „Kopftuchmafia“ – ein Hit, der bald im ORF läuft!

Die Vorfreude auf einen spannenden Krimi hat die Besucher ins Diesel-Kino in Oberwart gelockt. Am Donnerstag fand die Vor-Premiere von Thomas Stipsits’ neuem Werk „Kopftuchmafia“ statt, das gleich zu Beginn ausverkauft war. Die Tickets für alle fünf Kinosäle waren restlos vergeben, und die Atmosphäre war dementsprechend elektrisierend. Der Autor selbst zeigte sich stolz, in einem solchen Rahmen die erste Verfilmung seiner Krimis zu präsentieren, die bei den Lesern äußerst beliebt sind.

Kurz bevor die Vorstellung begann, äußerte Stipsits seine Begeisterung darüber, dass sein Krimi nun auf der großen Leinwand zu sehen ist. In „Kopftuchmafia“ spielt er die Hauptfigur, Inspektor Sifkovits, eine Art burgenländische Version des berühmten Ermittlers Columbo. Wie der Autor, hat auch der Inspektor einige schrullige Eigenschaften, die Stipsits perfekt verkörpern kann.

Besonderheiten der Filmproduktion

In der Geschichte wird Inspektor Sifkovits von der sogenannten Kopftuchmafia unterstützt, die aus den Charakteren Resetarits Hilda, Grandits Resl und seiner Mutter Baba besteht. Regisseur Daniel Prochaska erklärte, dass „Kopftuchmafia“ nicht nur einen Krimi erzählt, sondern auch humorvolle und dramatische Elemente geschickt miteinander vereint. „Humor und Drama liegen ja oft dicht beieinander, und ich finde, dieser Film vereint das einfach so schön“, sagte Prochaska. Das Publikum kann sich auf eine unterhaltsame Mischung freuen und erleben, wie der Plot mit viel Lokalkolorit und skurrilen Wendungen aufwartet.

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Die Premiere, die vor allem Freunde und Fans des burgenländischen Dialekts anzieht, wird am 28. Oktober um 20:15 Uhr im Hauptabendprogramm von ORF1 ausgestrahlt. In den Dialogen wird der lokale Dialekt lebendig, und für zusätzliche Authentizität sorgen auch einige kroatische Einlagen, obwohl Stipsits zugeben musste, dass er die Sprache nicht wirklich beherrscht. Trotz seiner Spracheinschränkungen nahm er das mit Humor: „Ich kann ein bisschen schimpfen und zu vorgerückter Stunde im Stinatzer Hof, kann ich schon ein paar kroatische Lieder singen.“

Die hohe Nachfrage nach den Tickets zur Vor-Premiere zeigt, wie sehr die Menschen in der Region an der Verfilmung von Stipsits’ Krimis interessiert sind. Um mehr über die Hintergründe und die Produktion des Films zu erfahren, siehe den Bericht auf burgenland.orf.at.


Details zur Meldung
Quelle
burgenland.orf.at

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