Mattersburg

Musikalischer Abend in Mattersburg: Stadtgespräch mit Hochgenuss

Am 14. November wird Mattersburg mit einem musikalischen Stadtgespräch unter dem Motto „A Gspusi mit da Musi“ zum Hotspot für Kultur-Fans – don’t miss it!

Am 14. November wird das ehemalige Gasthaus Koller in Mattersburg zu einem kulturellen Hotspot, an dem Musik- und Kulturbegeisterte zusammenkommen können. Die Veranstaltungsreihe „Redsölich – Die Mattersburger Stadtgespräche“ bietet an diesem Abend ein ganz besonderes Erlebnis, das sich rund um das Thema „A Gspusi mit da Musi“ dreht.

Das Moderatoren-Duo, bestehend aus Thomas Hofer und Wolfgang Millendorfer, wird durch den Abend führen. Unterstützt wird dabei auch die Bürgermeisterin Claudia Schlager, die an diesem Abend eine zentrale Rolle spielt. Die Veranstaltung verspricht nicht nur musikalische Darbietungen, sondern auch anregende Gespräche und interaktive Elemente, die alle Teilnehmenden einbeziehen werden.

Ein Abend voller Musik und Gespräche

In der aktuellen Reihe geht es darum, die Verbindung zwischen Musik und sozialen Aspekten zu beleuchten. „A Gspusi mit da Musi“ bedeutet so viel wie eine Verbindung oder ein Verhältnis zur Musik – es ist eine Einladung, über die Bedeutung von Musik in unserem Leben nachzudenken und wie sie uns miteinander verbindet.

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Das Gasthaus Koller, ein lokal bedeutender Ort, bietet die perfekte Kulisse für diesen musikalischen Abend. Mit seiner gemütlichen Atmosphäre zieht es nicht nur Einheimische an, sondern auch Besucher aus den umliegenden Regionen. Die Stadtgespräche stellen eine wunderbare Gelegenheit dar, um einen tiefen Einblick in die musikalische Kultur Mattersburgs zu erhalten und gleichzeitig lokale Talente zu unterstützen.

Das Event am 14. November ist Teil einer längeren Tradition, die darauf abzielt, den Austausch zwischen Künstlern, Musikliebhabern und der breiten Öffentlichkeit zu fördern. Solche Veranstaltungen tragen dazu bei, das kulturelle Erbe der Region lebendig zu halten und mehr Menschen an die vielseitige Welt der Musik heranzuführen.

Für weitere Informationen über die Veranstaltung und das Gesamtprogramm der „Redsölich“-Reihe können Interessierte die aktuelle Berichterstattung auf www.bvz.at besuchen.


Details zur Meldung
Quelle
bvz.at

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