Güssing

Brand in Stegersbacher Thermenhotel: 130 Gäste evakuiert, keine Verletzten

Ein spektakulärer Zimmerbrand in einem Thermenhotel in Stegersbach sorgt für Aufregung: 130 Gäste, darunter ein Baby, mussten evakuiert werden, doch alle sind wohlauf!

Ein unerwartetes Ereignis erschütterte am Mittwochabend das normalerweise ruhige Ambiente eines Thermenhotels in Stegersbach. Ein Brand, der ein schnelles Handeln erforderte, sorgte dafür, dass 130 Hotelgäste evakuiert werden mussten. Unter diesen Gästen war auch ein Baby, das rechtzeitig und ohne Verletzungen in Sicherheit gebracht werden konnte.

Die Gäste wurden zunächst in einem benachbarten Hotel untergebracht, bis die Situation geklärt war. Dank der frühzeitigen Auslösung der Brandmeldeanlage konnte ein größeres Unglück vermieden werden, wie die Bezirksfeuerwehr Güssing berichtete. Noch bevor die Feuerwehrkräfte ausrückten, bestätigte sich der Brand, was eine sofortige Alarmierung auslöste.

Effiziente Einsatzkräfte vor Ort

Die Landessicherheitszentrale (LSZ) alarmierte umgehend die Alarmstufe B3 mit der Zusatzinformation „Zimmerbrand“. Unterstützung erhielt die örtliche Feuerwehr von den Feuerwehren aus Ollersdorf, Bocksdorf, Pinkafeld und Oberwart. Insgesamt waren etwa 80 Feuerwehrmitglieder im Einsatz, unterstützt von Angehörigen des Roten Kreuzes, der Polizei und Burgenland Energie.

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Die Brandbekämpfung wurde unter schwerem Atemschutz durchgeführt, was auf die Gefährlichkeit des Brandes hinweist. Trotz der schwierigen Bedingungen konnten die Einsatzkräfte schnell handeln und das Feuer unter Kontrolle bringen. Erfreulicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.

Ursache des Brandes bleibt ungewiss

Aktuell sind die Ermittlungen zur Brandursache noch nicht abgeschlossen. Was genau zu dem Ausbruch des Feuers führte, bleibt daher weiterhin unklar. Nachdem der betroffene Bereich ausreichend belüftet wurde, konnten die Gäste schließlich in ihre Zimmer zurückkehren, und die Situation normalisierte sich wieder.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf kurier.at.


Details zur Meldung
Quelle
kurier.at

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