Eisenstadt-Umgebung

FCG-KdEÖ Eisenstadt startet Wahlkampf mit fröhlicher Blackout-Party

"Die FCG-KdEÖ Eisenstadt machte am 3. Oktober mit einer ausschweifenden „Blackout-Party“ in St. Margarethen auf sich aufmerksam – zahlreiche Politiker feierten bis in die Nacht!"

Gerade erst hat die FCG-KdEÖ Eisenstadt kräftig in die Wahlkampfvorbereitungen für die Personalvertretungswahlen investiert, und das gelang ihnen mit einer besonderen Stimmung bei ihrer „Blackout-Party“. Diese fand Anfang Oktober in der Old Tom's Bar in St. Margarethen statt, einer Location, die bekannt für ihren lokalen Gin ist und von Paul Schuster betrieben wird.

Am 3. Oktober 2024 gab es ein gemeinsames Essen im Haydnbräu in Eisenstadt, bevor der eigentliche Feierabend mit Musik, köstlichen Häppchen und erfrischenden Gin-Cocktails eingeläutet wurde. Die Veranstaltung zog eine Reihe von Gästen an, darunter viele aus der Politik und der Wirtschaft, die sich bis in die frühen Morgenstunden versammelten, um zu feiern.

Prominente Gäste und Geselligkeit

Es war ein Abend voller Geselligkeit; das Partyzelt war gut gefüllt und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Zu den Gästen zählten prominente Politiker wie der ÖVP-Nationalrat Christoph Zarits und der Landesparteiobmann Christian Sagartz. Auch Bürgermeister Thomas Steiner von Eisenstadt und der Vizebürgermeister von St. Margarethen, Christian Schriefl, ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, dabei zu sein.

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Das Engagement der FCG-KdEÖ könnte in den kommenden Wochen von entscheidender Bedeutung sein, da sie sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten. Die Beteiligung der politisch Verantwortlichen an der Feier zeugt von deren Interesse an der aktiven Mitgestaltung und Unterstützung der Gewerkschaftsziele.

Die „Blackout-Party“ stellt also nicht nur den offiziellen Auftakt des Wahlkampfes dar, sondern zeigt auch, wie wichtig es ist, Kontakte zu knüpfen und Gemeinsamkeiten zu feiern. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Veranstaltung auf die anstehenden Wahlen haben wird und wie die Wähler diese Begeisterung aufnehmen werden.


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Quelle
m.bvz.at

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