Burgenland

Anklage wegen versuchten Mordes: Ungarischer Staatsbürger attackiert Ex-Frau mit Messer in Breitenbrunn

Der Fall der Messerattacke im Burgenland: Details zur Anklage und zum Tatverdächtigen

Die Staatsanwaltschaft in Eisenstadt hat offiziell Anklage gegen einen Mann aus Breitenbrunn erhoben, der im März seine Ex-Frau mit einem Messer angegriffen haben soll. Obwohl der 41-Jährige den Vorfall zugegeben hat, bestreitet er den versuchten Mord. Die 33-jährige Frau erlitt schwere Verletzungen, als der ungarische Staatsbürger sie auf dem Parkplatz vor ihrem Haus attackierte.

Nach der Messerattacke konnte sich die Frau ins Haus retten, wo ein aufmerksamer Nachbar die Rettungskräfte alarmierte. Der Angeklagte flüchtete zunächst, wurde jedoch später verletzt in seiner Wohnung festgenommen. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Eisenstadt, Petra Bauer, bestätigte die Anklage wegen versuchten Mordes. Ein genauer Termin für den Prozess steht noch nicht fest.

In Österreich haben Frauen, die Gewalt erleben, verschiedene Anlaufstellen für Hilfe und Informationen. Neben der Frauen-Helpline und den österreichischen Gewaltschutzzentren bieten auch spezielle Organisationen im Burgenland, wie der Verein Lichtblick und das Gewaltschutzzentrum, Unterstützung an. Es gibt auch Hilfsangebote für Personen mit Suizidgedanken und deren Angehörige über das Suizidpräventionsportal des Gesundheitsministeriums.

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