Burgenland

25 Jahre Tarbes-Schwestern im Burgenland: Ein Segen für die Gemeinde

Das Geheimnis der langjährigen Präsenz der Tarbes-Schwestern im Burgenland

Tarbes-Schwestern feiern 25 Jahre im Burgenland

Im burgenländischen Eisenstadt wird das 25-jährige Jubiläum der Tarbes-Schwestern, einem Orden des hl. Josef von Tarbes, gefeiert. Seit 1999 sind die Schwestern in verschiedenen Einrichtungen aktiv, darunter die Wallfahrtskirche und Pfarre Frauenkirchen sowie das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt. Neu dazugekommen ist ihr Einsatz im Krankenhaus in Güssing.

Das Jubiläum wurde mit einem festlichen Dankgottesdienst in Frauenkirchen gefeiert, bei dem Bischof Ägidius Zsifkovics die vielfältigen Beiträge der Schwestern lobte. Diese haben sich im Burgenland gut integriert und sind in der Pfarrseelsorge, im Religionsunterricht und in der Betreuung von Senioren und Kranken aktiv.

Der Bischof dankte den Schwestern für ihr Engagement und rief zu Gebeten für neue Berufungen zum Ordensleben auf. Er betonte die Bedeutung des Ordenscharismas, das die Schwestern in ihrer Kontemplation, Gemeinschaft und Bereitschaft zum Dienst an den Mitmenschen ausleben.

Der Orden der Schwestern vom hl. Josef von Tarbes ist international in 15 Ländern vertreten, darunter Österreich. Gegründet wurde der Orden 1843 in Tarbes, Frankreich, und er ist dem heiligen Josef gewidmet. Die Schwestern tragen den Habit oder den traditionellen indischen Sari, da sie zur indischen Ordensprovinz Nysore gehören.

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