Ein dramatisches Ausscheiden erlebte die Frauenmannschaft von Linz AG Froschberg im Viertelfinale der Tischtennis-Champions-League. Nach einem beeindruckenden 3:0-Sieg im Hinspiel gegen Saint-Quentin in Frankreich, schien alles auf einen unangefochtenen Einzug in die nächste Runde hinauszulaufen. Doch das Rückspiel brachte eine unerwartete Wende: Die Linzerinnen verloren am Samstag vor heimischer Kulisse mit 0:3 und mussten auch das entscheidende Golden Match mit 0:2 abgeben. Dies war eine bittere Enttäuschung, da auch im Vorjahr gegen genau dieselbe Mannschaft ein ähnliches Schicksal drohte, das damals jedoch mit einem gewonnenen Golden Match abgewendet werden konnte, wie krone.at berichtete.
Im Rückspiel konnten Britt Eerland, Suthasini Sawettabut und Ivana Malobabic keinen Sieg erzielen, weder im Einzel noch im Golden Match, das im Modus "best of three" ausgetragen wird. Diese erneute Niederlage schmerzt nicht nur aufgrund der verpassten Chancen, sondern spiegelt auch ein Déjà-vu wider: Die Linzerinnen scheinen die entscheidenden Spiele immer wieder aus den Händen zu geben, was das Team in eine kritische Lage bringt. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, die eigenen Strategien zu überdenken, während sich die Fans auf eine nächste Saison freuen, in der vielleicht alles anders laufen könnte, so laola1.at.
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