Ein tragischer und kurzweiliger Auftakt für die ÖSV-Damen beim Riesentorlauf am Semmering! Die 29-jährige Katharina Huber, die letzte Hoffnung aus Niederösterreich, stürzte bereits vor dem ersten Tor und sorgte damit für ein jähes Ende ihres Wettkampfes. Trotz einer positiven Einstellung und starker Erwartungen, fiel sie beim Start mit ihrer Nummer 49 gleich in den Hang und rutschte mit den Stöcken weg. Zwar konnte sie sich kurz erfangen, doch schon wenige Sekunden später folgte der Watschen-Eintrag in die Schneewehen, wie Krone.at berichtete. Zum Glück blieb sie dabei unverletzt.
Ein unglücklicher Heimauftritt
Der Samstag war für Huber ein bitterer Tag am Zauberberg. Diese missliche Situation ließ kaum Raum für Feierlichkeiten und war sicherlich nicht der Heimauftritt, den sie sich erhofft hatte. Viele Zuschauer, die zu diesem prestigeträchtigen Event gekommen waren, wurden Zeugen eines der kuriosesten Szenen der Saison, als Huber bereits in der ersten Phase des Rennens aus dem Rennen flog. Auch NÖN.at bestätigte diese dramatischen Momente, die die ohnehin schon angespannten Nerven der Fahrerinnen zusätzlich strapazierten.
Obwohl es zu diesem Zeitpunkt keinen Wettkampf für die schicksalhafte ÖSV-Fahrerin mehr gab, bleibt zu hoffen, dass sie aus diesem Vorfall lernen wird und gestärkt aus der Erfahrung hervorgeht, um in zukünftigen Wettkämpfen erfolgreich abzuschneiden. Die Saisons anderer Skifahrerinnen hingegen gehen weiter, und die kommenden Herausforderungen stehen bereits vor der Tür.
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