
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) warnt derzeit eindringlich vor einer neuen Welle von Betrugsversuchen, die durch gefälschte SMS und E-Mails verbreitet werden. In diesen Nachrichten wird Versicherte aufgefordert, einen bereitgestellten Link zu öffnen, um angebliche Rückerstattungen zu beantragen. Laut einer Mitteilung der ÖGK handelt es sich hierbei um einen klaren Betrugsversuch. Die Versicherten sollten in keinem Fall den Link anklicken oder persönliche Informationen preisgeben, da Betrüger versuchen, an sensible Daten wie Passwörter oder Bankinformationen zu gelangen, so berichtete vorarlberg.orf.at.
Betrugswarnung der ÖGK
Die ÖGK hat in ihrer Veröffentlichung betont, dass solche betrügerischen Meldungen im Umlauf sind und Versicherte zur Wachsamkeit aufgerufen. Diese Masche der Cyberkriminalität zeigt, dass eine erhebliche Bedrohung für die Datensicherheit besteht, wie auch derStandard.at anmerkt. Die Warnung umfasst die dringliche Empfehlung, keinerlei Links in verdächtigen Nachrichten zu öffnen und keine persönlichen Daten preiszugeben. Diese Warnung kommt nicht unerwartet, denn Cyberkriminalität gewinnt zunehmend an Professionalität und brachte schon viele Menschen in Gefahr, Opfer von Identitätsdiebstahl zu werden.
Versicherte der ÖGK sollten bei Erhalt solcher Nachrichten äußerst vorsichtig agieren und im Zweifel direkt bei der Gesundheitskasse nachfragen, um sich über die Authentizität von Informationen zu vergewissern. Dadurch können sie verhindern, in die Fänge von Betrügern zu geraten und ihre persönlichen Daten zu schützen.
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