Assinger bleibt Trainer: ÖSV setzt auf Kontinuität im Skisport!
Innsbruck, Österreich - Am 23. April 2025 gab es eine wichtige Entscheidung für das österreichische alpine Frauen-Ski-Team: laola1 berichtet, dass Roland Assinger weiterhin als Cheftrainer fungieren wird. Trotz intensiver Kritik, insbesondere von Super-G-Weltmeisterin Stephanie Venier, die den Umgangston innerhalb des Teams in Frage stellte, hat die sportliche Leitung des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) diese Entscheidung in einer Pressekonferenz in Innsbruck bestätigt.
Die Kritikerinnen äußerten Bedenken, jedoch gab es auch unterstützende Stimmen innerhalb der Mannschaft. ÖSV-Sportdirektor Mario Stecher erklärte, dass die Entscheidung nach langen Gesprächen mit der Frauenmannschaft „ganz klar“ pro Assinger getroffen wurde. Das Ziel sei es, „in beidseitigem Einvernehmen positiv in die Zukunft zu schauen“.
Neues Führungsteam
Im Rahmen dieser Entscheidung wurde Christian Mitter als neuer Sportlicher Leiter Alpin vorgestellt. Mitter betonte, dass Roland Assinger nicht nur die Rückendeckung des Verbands genießt, sondern auch einen entscheidenden Beitrag zur sportlichen Entwicklung leisten kann. Er erklärte, dass „keine Grenzen überschritten worden seien“ und betonte die Notwendigkeit eines erfahrenen Mannes wie Assinger, um das Team in die richtige Richtung zu lenken.
Die Verlässlichkeit und das Vertrauen in die Trainer- und Sportlerbeziehung sind von zentraler Bedeutung für den Erfolg im Wettkampfsport. Mentale Stärke und Teamkohäsion sind Schlüsselthemen, die im Leistungssport immer wichtiger werden. Auf sportpsychologie-muc finden sich weitere Ansätze und Konzepte, wie Athleten in ihrer mentalen Vorbereitung unterstützt werden können.
Insgesamt blickt der ÖSV optimistisch in die Zukunft und hofft auf eine positive Entwicklung der alpinen Frauen im Skiweltcup, nachdem nun Klarheit über die Führungsstruktur herrscht.
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Ort | Innsbruck, Österreich |
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