Im festlichen Rahmen wurden kürzlich zahlreiche Blutspender für ihr beeindruckendes Engagement geehrt. In Schramberg versammelten sich die Stadtvertreter und Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes, um den außergewöhnlichen Einsatz von Franz Niebel zu würdigen, der mit 175 Blutspenden an der Spitze steht. Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr lobte die Blutspenderinnen und Blutspender als „leuchtendes Beispiel für Mitgefühl“ und dankte ihnen für ihre wertvolle Unterstützung in der medizinischen Versorgung. Auch DRK-Geschäftsführer Hans-Peter Albert bemerkte die Aufhebung der Höchstaltersgrenze für Blutspenden, was die Beteiligung erhöhen dürfe. Neben Niebel wurden weitere wiederholte Spender geehrt: 29 Personen spendeten zehnmal, neun jeweils 25 und 50 Mal. Thomas Wöhrle übertraf alle mit seinen 125 Blutspenden.
Ehrungen in St. Georgen
In St. Georgen erhielten ebenfalls verdiente Blutspender Anerkennung für ihre großzügigen Gaben. Thomas Herzog betonte, dass es in der Medizin keinen Ersatz für menschliches Blut gibt und der Bedarf an Blutkonserven kontinuierlich steigt, was die Bedeutung der Spenden unterstreicht. Die Feierlichkeiten umfassten Einladungen für 10, 25, 50, 75, 100 und sogar 125 Spenden. Unter den Geehrten waren Christian Aberle und Stefanie Falter bei ihren zehnten, während Herbert Braun und Horst Füchter für herausragende 125 Blutspenden ausgezeichnet wurden. Jens Kommer und Helmut Banholzer überreichten Urkunden und Ehrennadeln, um die Spender zu ehren und zur Fortsetzung dieser wichtigen Praxis zu motivieren.
Die Diskurse rund um den Blutbedarf und die fortbestehende Relevanz von Blutspenden zeigen, wie dringend die Unterstützung durch die Bevölkerung benötigt wird. Die nächste Gelegenheit zum Blutspenden in Schramberg wird am 3. Januar sein. Auch die Bürger sind eingeladen, Freunde und Verwandte zu motivieren, um diese wichtige Initiative zu unterstützen und das eigene Engagement fortzusetzen, wie suedkurier.de berichtete.
Die hohen Ehrungen und der unermüdliche Einsatz von bemerkenswerten Spendern in der Region stärken nicht nur die Gemeinschaft, sondern tragen auch entscheidend zur Rettung von Leben bei. Die Stadt Schramberg und das DRK vereinen ihre Kräfte, um diese edlen Taten in den Vordergrund zu stellen und mehr Menschen zur Blutspende zu inspirieren, was als unverzichtbarer Beitrag zur Gesundheitsversorgung gilt.schwarzwaelder-bote.de.
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