Turbo-Aussagen im Formel-1-Zirkus! Beim Katar-Grand-Prix hat der Mercedes-Teamchef Toto Wolff den nachhaltig brodelnden Verdacht an den Kopf geworfen, dass Lewis Hamilton von seinem eigenen Team benachteiligt wird. Gerüchte, die seit Monaten die sozialen Medien durchziehen – und von Wolff als „verrückte Verschwörungstheorien“ abgetan werden. „Leute, die solche Dinge verbreiten, sind einfach Idioten“, so der klare Standpunkt des Österreichers.
Angestoßen wurden die Spekulationen offenbar durch Hamiltons angekündigten Wechsel zu Ferrari, was einige Fans als möglichen Grund für seine vermeintliche Absacken hinter Teamkollege George Russell interpretieren. „Ich habe nie Kommentare gelesen. Ich höre nur, dass dieser Unsinn auftaucht“, erklärte Wolff, während er die toxische Atmosphäre in den sozialen Netzwerken kritisierte. Er scheint sich über die vorgebrachten Vorwürfe amüsiert zu zeigen und bringt es deutlich auf den Punkt: „Es stört mich nicht einmal, es sind einfach Idioten.“ Diese Leute seien in der Realität wohl unerfahren – „wahrscheinlich noch nie einen Fuß in ein Rennauto gesetzt, vielleicht nicht einmal in ein normales Auto“, fügte er hinzu.
Wolff wehrt sich gegen toxische Theorien
Toto Wolff nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, sich gegen die unhaltbaren Vorurteile zur Wehr zu setzen. „Wir lieben unsere Fans“, betonte er, jedoch müsse man auch klarstellen, dass einige Stimmen in den sozialen Medien nicht ernst genommen werden sollten. Diese Äußerungen sollen in keinster Weise die Leidenschaft kompromittieren, die die Fans für den Rennsport empfinden. Wolff gibt zu, dass die Kommentare nur für Lachen sorgen und fügt direkt eine Aufforderung an die Kritiker hinzu: „Meine Botschaft an diejenigen, die meinen, uns die Kommentare geben zu müssen: Niemand liest, was ihr schreibt.“ Diese kämpferische Haltung wird von krone.at und motorsport.com eindrücklich begleitet.
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