Mehr als 30 Jahre lang war Werner Hink als Konzertmeister maßgeblich für den Streicherklang der Wiener Philharmoniker verantwortlich. Als Bindeglied zu den namhaften Dirigenten seiner Ära prägte er das Orchester entscheidend. Seine außergewöhnliche Kunst zeigte er sowohl solistisch als auch im Ensemblespiel. Als Kammermusiker überzeugte er mit seinem differenzierten und ausdrucksvollen Spiel. Darüber hinaus gab er sein Wissen und Können als Violinlehrer am Konservatorium Wien an nachfolgende Generationen weiter.
Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer würdigt Werner Hink als herausragenden Musiker und betont seine Leidenschaft und sein Talent. Sie betont, dass alle, die das Glück hatten, ihn live zu erleben, ihm dankbar sein werden. Sein kammermusikalisches Vermächtnis wird durch seine Tondokumente weiterleben.
Werner Hink wurde für seine musikalischen Verdienste mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst sowie mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.
Die Wiener Philharmoniker, eine der renommiertesten Orchester weltweit, haben eine lange Tradition und prägen die Musikszene Österreichs maßgeblich. Das Orchester wurde bereits 1842 gegründet und hat seither zahlreiche berühmte Dirigenten und Musiker hervorgebracht.
Tabelle: Auszeichnungen von Werner Hink
| Auszeichnung | Jahr |
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| Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst | xxxx |
| Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich | xxxx |
Mit dem Tod von Werner Hink verliert die österreichische Musikszene einen herausragenden Künstler, der sowohl als Solist, im Ensemble und als Lehrer eine wichtige Rolle spielte. Seine Tondokumente werden sein kammermusikalisches Vermächtnis weiterhin lebendig halten. Andrea Mayer würdigt Werner Hink als bedeutendes Bindeglied zwischen den namhaften Dirigenten und den Wiener Philharmonikern seiner Ära.
Werner Hinks musikalische Leistungen werden zweifellos noch lange in Erinnerung bleiben und seinen Platz in der Geschichte der Wiener Philharmoniker und der österreichischen Musikszene einnehmen.
Quelle: XXXX
Quelle: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport / ots
