Kriminalität und Justiz

Kiel: Mordkommission sucht Zeugen nach blutiger Messer-Attacke!

In Kiel-Gaarden wurde am 7. Oktober ein 25-Jähriger bei einem brutalen Streit mit Messerstichen schwer verletzt, die Mordkommission ermittelt und sucht dringend Zeugen für das versuchte Tötungsdelikt – eine Belohnung von 2.000 Euro wird für Hinweise geboten!

Am 7. Oktober 2024 kam es im Kieler Stadtteil Gaarden zu einem erschreckenden Vorfall, der die Ermittlungsbehörden in Alarmbereitschaft versetzte. Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern wurde ein 25-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt. Die Kriminalpolizei hat sofort Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen und sucht dringend nach Zeugen.

Die ersten Notrufe über die gewalttätige Auseinandersetzung erreichten die Polizei gegen 17:50 Uhr. Augenzeugen berichteten von einem Streit zwischen vier Männern in der Nähe der Kaiser- und Medusastraße. Plötzlich kam ein weiterer Mann hinzu, der ohne Vorwarnung mit einem Messer auf das Opfer einstach. In der Folge ergriffen die anderen Beteiligten schnell die Flucht, während der Verletzte in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Flüchtige Täter und fehlende Informationen

Bislang sind die Identität des Täters, der das Messer eingesetzt hat, sowie die des weiteren Beteiligten, der eine Weste trug, unbekannt. Beide Männer konnten unerkannt entkommen. Die Polizei hat jedoch klargestellt, dass die Untersuchungen zu den Hintergründen des Verbrechens intensiv fortgesetzt werden. Aktuell sind auch keine Informationen über den Gesundheitszustand des 25-Jährigen oder über die anderen Beteiligten verfügbar.

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Das zuständige Kommissariat 11 der Kieler Bezirkskriminalinspektion appelliert an die Öffentlichkeit: Wer Informationen oder Beobachtungen zur Tat gemacht hat, wird gebeten, sich zu melden. Um die Identität der flüchtigen Personen zu klären, hat die Staatsanwaltschaft Kiel eine Belohnung von 2.000 Euro für relevante Hinweise ausgesetzt. Interessierte werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0431 / 160 3333 zu melden.

Die Geschehnisse haben die Sicherheitsbehörden dazu veranlasst, die Situation in der Region genauer zu betrachten und weitere Sicherheitsmaßnahmen zu prüfen. Bis zur Klärung der Umstände der Tat bleibt dies ein brisanter Fall, der nicht nur die Ermittler beschäftigt, sondern auch Fragen zur Sicherheit im öffentlichen Raum aufwirft. Die Kieler Staatsanwaltschaft und die Polizei hoffen, durch die Mithilfe der Bevölkerung das Rätsel um diesen Vorfall schnell zu lösen.

Weitere Informationen zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Ermittlungen höchste Priorität haben und alle relevanten Informationen von der Bevölkerung geschätzt werden.


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