Am Montagabend, den 7. Oktober, entdeckte die Polizei bei einer umfangreichen Verkehrskontrolle im Bremerhavener Stadtteil Lehe einen Autofahrer, der stark alkoholisiert war und keinen Führerschein besaß. Die Kontrolle fand gegen 19 Uhr an der Stormstraße statt. Als der 40-jährige Fahrer eines Kastenwagens, der sich verdächtig verhielt, um eine mögliche Beeinflussung durch Alkohol oder Drogen festzustellen, zu einem freiwilligen Atemalkoholtest aufgefordert wurde, ergriff er plötzlich die Flucht.
Trotz seiner Bemühungen, den Beamten zu entkommen, stolperte er nach wenigen Metern und wurde schnell von den Polizisten eingeholt und festgenommen. Im Polizeigewahrsam nahm er schließlich den Atemalkoholtest vor, der einen Wert ergab, der ihn als absolut fahruntüchtig auswies. Die Polizei stellte außerdem fest, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß und fertigte daraufhin entsprechende Strafanzeigen.
Zusätzliche Verstöße aufgedeckt
Im Zuge dieser Kontrolle, die sich auch auf ein bekannteres Rotlichtviertel erstreckte, kamen weitere Straftaten und Ordnungswidrigkeiten ans Licht. Ein anderer Autofahrer wurde unter dem Einfluss von Cannabis erwischt, während zwei weitere Personen ebenfalls ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs waren. Die Beamten erstellten zusätzlich Anzeigen wegen eines Ladungsverstoßes, fehlendem Kindersitz sowie unerlaubten Umbauten an Fahrzeugen.
Diese umfassenden Verkehrs- und Personenkontrollen fanden nicht nur unter der Leitung der Polizei Bremerhaven statt, sondern auch Einsatzkräfte des Zolls waren involviert, was die Sicherheitsmarkierung in der Region weiter verstärkt.
Solche Maßnahmen betonen die Bedeutung der Verkehrssicherheit und die Notwendigkeit, gefährliche Fahrer von der Straße zu holen. Die Polizei setzt weiterhin auf präventive Überwachung und Kontrollen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Für mehr Details zu diesem Vorfall und ähnlichen Themen können Sie den Bericht auf www.presseportal.de einsehen.
