Die österreichische Ruderin Magdalena Lobnig setzt erneut ein beeindruckendes Zeichen in der Ruderwelt! Nach ihrem sensationellen Bronzemedaillen-Gewinn bei den Olympischen Spielen in Tokio 2021, hat sie sich auf Küstenrudern spezialisiert. Doch nun gibt es eine aufregende Wendung: Lobnig kehrt für das erste Rennen des Jahres, den Lenny Peters Cup, wieder ins Flachwasser zurück. Diese Rückkehr wird mit großer Spannung erwartet, zumal sie für das Team „Rest der Welt“ antritt, um gegen die Nationalmannschaft der USA zu konkurrieren, wie krone.at berichtete.
Der Lenny Peters Cup findet am 12. April in den USA statt und markiert einen weiteren Höhepunkt in ihrer beeindruckenden Karriere. Traurigerweise wird es sich nur um ein „kurzes Intermezzo“ handeln, erklärt die 34-Jährige. „Ich freue mich sehr, dass sie auf mich zugekommen sind. Aber die kurzen Strecken liegen mir mehr.“ In mehreren Kategorien – unter anderem im Einer und im Doppelvierer – wird sie alles geben, um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten. Ihr Ziel bleibt aber das Küstenrudern, wo sie 2028 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles im Beach Sprint antreten möchte. „Das Meer reizt mich viel mehr“, sagt sie, ganz in ihrem Element, wie PRLog berichtete.
Magdalena Lobnig, die erst kürzlich in Sabaudia (Italien) trainierte, gibt zu, dass sie nach zehn Kilometern im Flachwasserboot fast aussteigen wollte, aber letztendlich die Herausforderung meistert. Ihre Erfolge sind beeindruckend: Neben dem Olympiabronze hat sie auch in Küstenrudern Gold bei der Weltmeisterschaft gewonnen. Der Druck ist hoch, doch Lobnig bleibt optimistisch und sieht dem bevorstehenden Rennen mit Vorfreude entgegen. Es wird spannend sein zu sehen, wie sie sich gegen die US-Sportler schlagen wird!
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
