Im Jahr 2025 könnte die Zukunft des intimen Lebens eine dramatische Wendung nehmen, denn Experten prognostizieren, dass immer mehr Menschen, insbesondere Frauen, Sex mit Robotern praktizieren werden. Dr. Ian Pearson, ein renommierter Futurist, äußert sich optimistisch über diesen Trend. Er hebt hervor, dass in wohlhabenden Haushalten mit hohen Einkommen „Formen von Robotersex“ Einzug halten werden, während einige Nutzer möglicherweise schon im kommenden Jahr davon begeistert Gebrauch machen werden, so oe24.at.
Die Hauptursache für diesen Wechsel könnte der technologische Fortschritt sein, von dem die Hersteller von Sexspielzeug profitieren. Pearson betont, dass Frauen bereits jetzt technologisch fortgeschrittener sind, was den Markt für Sexroboter anbelangt. Die Entwicklung von Teledildonics – also elektronischen Sexspielzeugen, die über das Internet kontrolliert werden – könnte dazu führen, dass Frauen Männer beim Gebrauch von Sexrobotern sogar überholen. Dies kommt nicht von ungefähr, denn die Sexspielzeugindustrie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, die den Genuss und die Funktionalität von Computern mit sexuellen Erfahrungen verbinden. Dennoch warnt Pearson, dass wirtschaftliche Hürden die breite Akzeptanz von Sexrobotern bis 2050 bremst.
Die Herausforderungen der Akzeptanz
Die rasante Entwicklung in der Sexrobotik hat auch eine Reihe ethischer Fragestellungen aufgeworfen. So wird diskutiert, welche Rolle Sexroboter in der Gesellschaft spielen könnten und welche moralischen Implikationen sich daraus ergeben. Springer betont, dass es wichtig ist, die Perspektiven auf Sexrobotik weiterzuverfolgen und zu hinterfragen, wie diese Technologien die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen Intimität und Beziehungen erleben. Im Rahmen dieser Diskussion wird die Frage aufgeworfen, ob Sex mit Robotern eine akzeptable Alternative für viele Menschen darstellen könnte, insbesondere im Hinblick auf die immer weiter zunehmende Digitalisierung des Lebens.
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