In einem beeindruckenden Aufeinandertreffen im Lusail-Stadion in Katar hat Real Madrid den Interkontinental-Cup 2024 gewonnen. Der spanische Fußballgigant triumphierte mit 3:0 über den mexikanischen Klub CF Pachuca. Dies markiert den fünften Titel für Real Madrid in diesem Jahr, wie heute.at berichtete. Angeführt vom frisch gekrönten Weltfußballer Vinicius Junior zeigte die Mannschaft von Trainer Carlo Ancelotti eine dominierende Leistung. Kylian Mbappé eröffnete den Torreigen mit einem Treffer in der 37. Minute, während Rodrygo in der 53. Minute nachlegte. Vinicius setzte mit einem verwandelten Foulelfmeter in der 84. Minute den Schlusspunkt.
Vor 67.249 begeisterten Zuschauern zeigte Real Madrid keine Schwäche und dominierte das Geschehen auf dem Platz. Trainer Carlo Ancelotti konnte sogar Mbappé, der nach einer Verletzung zurückkehrte, zur Schonung früher als geplant auswechseln. Laut sport1.de wird der Interkontinental-Cup als Vorgeschmack auf die kommende Klub-Weltmeisterschaft 2025 angesehen, bei der das Format mit 32 Mannschaften erheblich erweitert wird. Der neue Interkontinental-Cup vereint die Champions-League-Sieger der verschiedenen Kontinentalverbände und stellt somit eine bedeutende Veränderung im internationalen Fußball dar.
Die Begeisterung um diesen Titelgewinn ist auch durch die Tatsache verstärkt, dass Ancelotti nun bereits 15 Titel mit Real Madrid geholt hat, was ihn zum erfolgreichsten Trainer in der Geschichte des Vereins macht. Nachdem die Königlichen bereits die spanische Meisterschaft, den europäischen und spanischen Supercup sowie die Champions League gewonnen hatten, bleibt abzuwarten, welche weiteren Erfolge sie im Jahr 2025 anstreben werden.
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