Die Wettervorhersage für den 17. Februar 2025 über die Alpennordseite verspricht einen Wandel! Wie 5min.at berichtet, beginnen wir den Tag mit Restwolken und zähem Nebel, der besonders in Tälern haften bleibt. Doch nicht verzagen – im Laufe des Tages wird es besser! Über weite Teile des Landes setzt sich die Sonne durch, auch wenn der Osten und Südosten etwas unter einer hartnäckigen Wolkendecke leiden müssen. Vor allem hochnebelartige Wolkenfelder sorgen dafür, dass die Sonnenstrahlen nur sporadisch vorbeischauen. Der Wind bleibt fröhlich bei schwach bis mäßigen Bögen, mit einem besonderen Aufblühen im nördlichen Alpenvorland.
Die Temperaturen sind kalt, im Bereich von minus 3 bis plus 5 Grad, mit den wärmsten Werten im Westen. Diese aufregenden meteorologischen Entwicklungen passieren im Kontext der neu gegründeten GeoSphere Austria, die seit dem 1. Jänner 2023 als zentrale Kompetenzstelle ins Leben gerufen wurde. Dies betont ccca.ac.at, wo auch die offizielle Bestellung der Generaldirektion bestätigt wurde. Forschungsminister Martin Polaschek gab bekannt, dass Andreas Schaffhauser den wissenschaftlichen Bereich leitet, während Sylvia Bauer-Beck für die kaufmännischen Angelegenheiten verantwortlich sein wird. Die GeoSphere Austria zielt darauf ab, die zentrale Anlaufstelle für Fragen zu Klimawandel und Naturkatastrophen zu sein und bietet rund um die Uhr wichtige Wetterprognosen und Forschungsdienste an.
Ein Mammutprojekt für Wetter und Klima
Die GeoSphere Austria wird eine bedeutende Rolle in der meteorologischen Forschung und der Datenanalyse zur Bewältigung von Herausforderungen im Bereich Geologie, Geophysik, Meteorologie und Klimatologie spielen. Das Mammutprojekt unterstreicht das Engagement der Bundesregierung, angesichts des Klimawandels innovative Lösungen zu fördern und somit sowohl präventive als auch reaktive Maßnahmen bei Naturereignissen zu ergreifen. Mit den Experten an der Spitze steht der österreichische Forschungsbereich vor einer neuen Ära!
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