Die EU-Kommission empfiehlt kein Defizitverfahren gegen Österreich. Finanzminister Mayr betont Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung.

Salzburg plant 2026 den Bau eines neuen Hallenbads für Vereine und Wettkämpfe, Kosten etwa zehn Millionen Euro.

Bundespräsident Van der Bellen trifft Parteichefs, um Koalitionsoptionen nach gescheiterten Verhandlungen zu erörtern.

Eine Umfrage zeigt: Österreicher reden offener über Geld in Beziehungen, doch finanzielle Trennung bleibt ein Tabuthema.

In den blauen Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP eskaliert der Streit um Ministerien. Herbert Kickl fordert zentrale Posten.

Am 12. Februar 2025 stehen die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP vor einer kritischen Wende. Diskutiert werden Machtansprüche und Ministeriumsverteilung, während Herbert Kickl weiterhin auf seiner Forderung nach Verantwortung für Finanzen und Sicherheitspolitik beharrt. Wie die Gespräche weitergehen, bleibt abzuwarten.

Aktuelle Entwicklungen zu den Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP am 12. Februar 2025: Streit um Ressortaufteilung.

FPÖ und ÖVP verhandeln über eine mögliche Bundesregierung. Landeshauptmann Kunasek betont die Wichtigkeit von Sicherheit und Wirtschaft.

Klagenfurts Finanzreferentin kündigt Einsparungen an, um das Budget 2025 zu sichern. Kritiken an Bürgermeister Scheider häufen sich.

FPÖ lehnt ÖVP-Ressortvorschlag ab. Klärung nach Parteichef-Telefonat erwartet. Neuwahlen in Aussicht, wenn keine Einigung erzielt wird.

Im politischen Streit um Ministerposten bietet die ÖVP der FPÖ ein eigenes Asyl-Ministerium an, lehnt aber Finanzressort ab.