Schulbus-Kollision in Pulheim: 15 Schüler unter medizinischer Beobachtung!

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Zwei Schulbusse kollidierten am 7. November 2025 in Pulheim, Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz; 15 Jugendliche verletzt.

Zwei Schulbusse kollidierten am 7. November 2025 in Pulheim, Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz; 15 Jugendliche verletzt.
Zwei Schulbusse kollidierten am 7. November 2025 in Pulheim, Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz; 15 Jugendliche verletzt.

Schulbus-Kollision in Pulheim: 15 Schüler unter medizinischer Beobachtung!

Am Freitag, den 7. November 2025, kam es zu einem bemerkenswerten Vorfall an der Bushaltestelle des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Pulheim. Zwei Schulbusse kollidierten auf der Hackenbroicher Straße, was um 13:30 Uhr die Alarmierung der Feuerwehr Pulheim auslöste. Informationen von Fireworld berichten, dass ein Gelenkbus das Heck eines weiteren Busses rammed. Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, hatten bereits alle Insassen und Fahrer die Busse verlassen.

Infolge des Unfalls liefen Betriebsstoffe aus einem der Fahrzeuge aus, die umgehend von der Feuerwehr aufgenommen wurden. Die betroffenen Personen versammelten sich sicher abseits der Unfallstelle und wurden vom Rettungsdienst untersucht. Insgesamt mussten 15 jugendliche Insassen vor Ort mit unterschiedlichen Symptomen medizinisch versorgt werden.

Rettungseinsatz und medizinische Versorgung

Für den Rettungseinsatz wurden insgesamt vier Rettungswagen, ein Notarzt sowie ein Gerätewagen vom Löschzug Pulheim und ein Einsatzleitfahrzeug aus Brauweiler angefordert. Nach der Untersuchung der Verletzten konnten bis auf einen Jugendlichen alle nach Hause entlassen werden. Der betroffene Jugendliche wurde sicherheitshalber mit einem Rettungswagen in ein Kölner Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehrkräfte hatten die Einsatzstelle um etwa 15:00 Uhr verlassen, während Mitarbeiter des städtischen Bauhofs und die Polizei weiterhin vor Ort blieben.

In einem anderen Teil des Landes zieht derweil die politische Landschaft Aufmerksamkeit auf sich. U.S. Rep. Elise Stefanik hat ihre Kandidatur für das Amt des Gouverneurs von New York angekündigt. In einem Video zur Kampagne beschreibt sie den Bundesstaat als „in Flammen“, bedingt durch Gesetzlosigkeit und hohe Lebenshaltungskosten. Laut AP News richtet sich das Video an ein konservatives Publikum und zeigt New York City in einem negativen Licht.

Stefaniks politische Ambitionen

Stefaniks Kandidatur könnte zu einem Wettkampf mit der aktuellen Gouverneurin Kathy Hochul führen, die eine gemäßigte Demokratin ist. Beide Kandidaten müssen sich zuvor intraparty Rivalen stellen, bevor sie zur Wahl im November antreten können. Stefanik, die sich von einer moderaten Republikanerin zu einer starken Unterstützerin von Trumps MAGA-Bewegung gewandelt hat, hat Hochul als „schlechtesten Gouverneur Amerikas“ bezeichnet und kritisiert ihre Unterstützung des demokratischen Sozialisten Zohran Mamdani, dem designierten Bürgermeister von New York City.

Stefanik strebt an, New York „erschwinglich und sicher für Familien“ zu machen und hofft, Republikaner, Demokraten und Unabhängige gegen Hochul zu vereinen. Hochuls Kampagne reagierte mit einer Werbung, die Stefanik als „Sellout Stefanik“ bezeichnet und ihr vorwirft, Trumps Zölle sowie Kürzungen im Bildungs- und Gesundheitswesen unterstützt zu haben.

In der republikanischen Primärwahl bleibt die Situation ungewiss. Nassau County Executive Bruce Blakeman überlegt, ebenfalls anzutreten und hebt hervor, dass ein Kandidat mit breiter Anziehungskraft nötig ist, um Hochul zu besiegen. U.S. Rep. Mike Lawler hat sich entschieden, seine Wiederwahl im Kongress zu suchen anstatt für das Gouverneursamt zu kandidieren. Gleichzeitig sieht sich Hochul einem umkämpften Vorwahlkampf gegenüber, während ihr Vizegouverneur, Antonio Delgado, gegen sie antritt.