Heute, am 8. Januar 2025, ereigneten sich gleich mehrere Verkehrsunfälle aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse in Österreich, die zu teils dramatischen Szenen führten. In einem heftigen Vorfall verlor ein 26-jähriger Fahrer eines Kleinbusses, der mit acht Personen besetzt war, während eines Überholmanövers die Kontrolle über sein Fahrzeug auf der schneematschbedeckten Fahrbahn. Der Kleinbus kam von der B320 ab, kippte um und landete schließlich im Straßengraben. Glücklicherweise konnten sich alle Insassen selbstständig befreien. Dennoch erlitten sieben von ihnen Verletzungen unbestimmten Grades, die sie in die Kliniken in Schwarzach und Schladming führten. Der Alkotest des Fahrers, der ursprünglich aus Rumänien stammt, fiel negativ aus. Wegen der Unfallaufnahme war der betroffene Streckenabschnitt für die Dauer des Einsatzes vollständig gesperrt, berichtete 5 Min.
Viel Verkehr und gefährliche Bedingungen
In mehreren anderen Vorfällen waren die Feuerwehren von Wagrain im Pongau und Thomatal im Lungau gefragt. Ein LKW kam auf der L214 bei Wagrain von der Fahrbahn ab und musste mit einer Seilwinde wieder auf die Straße gezogen werden. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte etwa 45 Minuten und verlief erfolgreich. Währenddessen wurde die Feuerwehr Thomatal um 13:48 Uhr alarmiert, weil ein weiterer Kleinbus auf der schneebedeckten L225 (Thomataler Landesstraße) von der Straße abgekommen war. Auch dieses Fahrzeug konnte mit Hilfe einer Einbauseilwinde binnen 40 Minuten geborgen werden, wie MeinBezirk.at berichtete.
Diese Unfälle unterstreichen die Gefahren, die winterliche Fahrbedingungen mit sich bringen. Die Fahrer sollten besonders vorsichtig sein und sich den Bedingungen anpassen, um solche riskanten Situationen zu vermeiden. Die aktuellen Ereignisse zeigen, wie wichtig schnelle Reaktionen der Einsatzkräfte sind, um Verletzungen zu minimieren und Schaden zu begrenzen.
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