
Am Freitag gab es auf den Straßen mehr als nur Schnee – es war ein Tag voller brenzliger Situationen! In der Falkensteinrotte wurde ein Postmitarbeiter während seiner Tour zum Helden der Stunde. Ein überraschendes Ausweichmanöver führte dazu, dass sein Fahrzeug ins Rutschen geriet und schließlich in der Böschung stecken blieb. Doch keine Sorge – die Feuerwehr Frankenfels war schnell zur Stelle. Mit einer Seilwinde wurde der Wagen binnen einer halben Stunde wieder auf die Straße geholt. Glücklicherweise blieben sowohl das Auto als auch der Fahrer unversehrt und konnten ihre Tour fortsetzen, wie noen.at berichtete.
Wenige Tage zuvor, am 28. November 2024, ereignete sich auf der B 133 ein weiterer dramatischer Vorfall. Ein 75-jähriger Autofahrer überholte einen Lkw, trotz herannahendem Gegenverkehr und geriet dabei in eine prekäre Situation. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, musste der Fahrer abrupt ausweichen, was in einem schrecklichen Crash endete. Sein Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab, prallte gegen mehrere Bäume und landete schlussendlich in einem Bachbett. Die Feuerwehren Alkoven und Polsing alarmierten dazu Kollegen aus Kirchberg-Thening, um schnellstens Hilfe zu leisten. Der Mann konnte sich, trotz seiner Verletzungen, aus dem Auto befreien und wurde anschließend in ein Krankenhaus in Linz gebracht, wie feuerwehr-alkoven.at berichteten. Es stellte sich heraus, dass kein Alkohol im Spiel war.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung