Ein dramatischer Einsatz für die Feuerwehr ereignete sich am späten Freitagabend in Suhl: Eine 66-jährige Frau alarmierte die Einsatzkräfte, nachdem ihre Mikrowelle verdächtige Geräusche von sich gab und schließlich in Brand geriet. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, stellte jedoch überrascht fest, dass sich in dem Gerät Batterien und metallische Teile befanden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt, wie inSüdthüringen berichtete. Zudem gab der Atemalkoholtest der Frau einen Wert von 1,01 Promille an.
Brandgefahr durch Mikrowellen
Ein weiterer Vorfall in Bad Goisern zeigt, dass Mikrowellen eine potenzielle Brandgefahr darstellen können. Am 28. März 2017 musste die Feuerwehr wegen eines in Flammen stehenden Geräts zu einem Wohnhaus im Stadtzentrum ausrücken. Glücklicherweise beschränkte sich der Brand auf den Inhalt der Mikrowelle, sodass größere Schäden verhindert wurden. Die Feuerwehrdemontage des Elektrogeräts und eine Kontrolle auf mögliche Brandausbreitung konnten schließlich Entwarnung geben, wie ff-badgoisern berichtete.
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