Am 7. April 2025 kam es in Linz, Oberösterreich, zu einem Brand auf einer Dachterrasse eines Mehrparteienhauses in der Nähe des Zaunerwegs. Der Einsatzstichwort lautete „Brand Gebäude“ und wurde kurz vor 09:00 Uhr ausgelöst. Die Ursache des Feuers wird in Flämmarbeiten vermutet, die auf der Terrasse im ersten Obergeschoss durchgeführt wurden. Vor dem Eintreffen der Berufsfeuerwehr versuchten Mitarbeiter der Baufirma und Anrainer, den Brand mit Handfeuerlöschern einzudämmen, was jedoch erfolglos blieb, wie fireworld.at berichtet.
Nachdem die Feuerwehr alarmiert wurde, begann sie umgehend mit einem Löschangriff. Erste Maßnahmen umfassten den Einsatz einer Löschleitung über eine Drehleiter. Zudem gingen drei Atemschutztrupps im Innenangriff vor, um die brennende Terrasse zu erreichen. Die Feuerwehr setzte mehrere Löschleitungen und Motorkettensägen ein, um Zugang zu den brennenden Holzverkleidungen zu erhalten. Das Hauptziel war es, den Brandherd zu erreichen und die Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Der Brand konnte rasch gelöscht werden, die Nachlöscharbeiten wogen sich bis etwa 10:30 Uhr, wobei nur ein Mitarbeiter der Baufirma mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Evakuierung und Rettungsmaßnahmen
Die Situation zog einen großen Einsatz der örtlichen Einsatzkräfte nach sich. 41 Bewohner des betroffenen Gebäudes wurden evakuiert und in Sicherheit gebracht, wie fotokerschi.at berichtete. Die rechtzeitige Entdeckung und Meldung des Brandes trugen erheblich zur Vermeidung schwererer Verletzungen bei. Ermittlungen zum genauen Hergang und zur Brandursache laufen zudem noch.
In solchen Fällen ist es besonders wichtig, die richtige Vorgehensweise zur Brandbekämpfung zu beachten, um Personen zu schützen und Schäden zu minimieren. Die Empfehlungen zur Brandbekämpfung, die unter anderem Aspekte der Menschenrettung behandeln, sind in Fachberichten festgehalten, wie auf idf.nrw.de zu finden.
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