In Engerwitzdorf (OÖ) kam es in der Nacht auf den 5. März 2025 zu einem lebensrettenden Einsatz der Feuerwehren. Alarmiert wurden die Feuerwehren Treffling, Schmiedgassen und Schweinbach, gemeinsam mit der Feuerwehr Gallneukirchen, aufgrund eines Brandverdachts in einem Wohnhaus der Diakonie. Die Situation wurde durch einen Heimrauchmelder ausgelöst, dessen Alarm eine Bewohnerin in der Nachbarwohnung hörte und sofort die Feuerwehr alarmierte. Diese rapide Reaktion rettete einem Mann das Leben, als die Einsatzkräfte in der betroffenen Wohnung Rauch entdeckten und ihn aus der Gefahrenzone retteten. Laut Berichten von fireworld.at führte angebranntes Essen auf dem Herd zur Rauchentwicklung.
Wichtige Lektion über Rauchmelder
Der Kommandant der Feuerwehr Treffling, Jürgen Penkner, hob bei der Nachbesprechung die entscheidende Rolle von Rauchmeldern in Haushalten hervor. "Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig Rauchmelder im Haushalt sind – sie retten Leben!", betonte er. Dank des schnellen Handelns der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, und der gerettete Bewohner wurde dem Roten Kreuz für die weitere medizinische Versorgung übergeben.
Dieser Vorfall ereignete sich gegenwärtig vor dem Hintergrund weiterer Herausforderungen in der Region. Wie meinbezirk.at berichtete, mussten die Feuerwehren in Engerwitzdorf auch in den vergangenen Monaten bei extremen Wetterlagen ran. Im Dezember 2024 kämpften 80 Florianis gegen Hochwasser, das sich durch heftigen Regen und starke Winde bildete und nur wenige Zentimeter unter dem Niveau eines 100-jährigen Hochwassers lag. In einem enormen Kraftakt wurden bis zu 4,7 Millionen Liter Wasser aus dem Dorf gepumpt, um die Häuser vor dem drohenden Hochwasser zu schützen."},{"text": "Die Feuerwehren arbeiteten gegen die Fluten und mobilisierten alle verfügbaren Ressourcen, um die lokale Bevölkerung zu schützen."}
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