Europa

Schockierende Enthüllungen: Folterregime des Assad-Regimes entblößt!

Nach dem Sturz des brutalen syrischen Despoten Bashar al-Assad tauchen immer schockierendere Informationen aus den finsteren Folterkammern seines Regimes auf. Berichten zufolge wurden täglich zwischen 50 und 100 Menschen hingerichtet und anschließend zu Asche verarbeitet, wie die Hilfsorganisation „Weißhelme“ enthüllte. Die unglaublich grausamen Foltermethoden, die von Assads Schergen angewendet wurden, erinnern laut dem Juristen und ehemaligen UN-Chefankläger David Crane an die Praktiken der Nazis. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass es mindestens 72 dokumentierte Foltermethoden unter dem Assad-Regime gab, darunter die barbarische Praxis des „Dulab“, bei der Gefangene in Autoreifen eingezwängt und brutal geschlagen wurden, berichtet die „Bild“-Zeitung.

Verzweiflung im Foltergefängnis

Die Zustände im Militärgefängnis Saidnaja, das als „Schlachthaus für Menschen“ bekannt wurde, waren unvorstellbar. Häftlinge lebten in finsteren, überfüllten Zellen, in denen bis zu 50 Personen auf engstem Raum eingepfercht waren. Dauerhafte Dunkelheit und unerträgliche Bedingungen gehörten zur grausamen Normalität. Berichten zufolge waren sexuelle Gewalt und ständige Erniedrigungen an der Tagesordnung. Menschenrechtsanwalt Anwar al-Bunni, der selbst in einem der schlimmsten Gefängnisse Syriens einsaß, hat sich seit seiner Flucht vor über zehn Jahren der Verfolgung der Kriegsverbrecher aus dem Assad-Regime verschrieben. Er sucht Hinweise auf Täter, die sich in Europa verstecken, und glaubt fest daran, dass Gerechtigkeit eines Tages eintreten wird, trotz der Vielzahl der Verbrechen, die in Saddnaya begangen wurden, so berichtet der Der Bund.

Bashar al-Assads brutales Regime hinterlässt nicht nur eine Spur der Zerstörung, sondern auch tiefe seelische Wunden bei den Überlebenden. Die Aufdeckung dieser Gräueltaten führt nicht nur dazu, dass die Erinnerungen an den Schrecken der Folter ans Licht kommen, sondern auch zu einem rechtlichen und gesellschaftlichen Aufschrei, der die internationale Gemeinschaft herausfordert, endlich zu handeln.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Terrorismus, Folter, Menschenhandel
In welchen Regionen?
Syrien, Saidnaya, Damaskus
Genauer Ort bekannt?
Saidnaya, Syrien
Beste Referenz
exxpress.at
Weitere Quellen
derbund.ch

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"