Am heutigen Tag, dem 13. Februar 2025, ist der Riesentorlauf der Frauen in Saalbach-Hinterglemm der erste Wettkampf in einer Reihe von vier Technik-Rennen. Dies wird live übertragen und verspricht spannende Momente für die Zuschauer. Die Neuseeländerin Alice Robinson konnte zuletzt am Kronplatz den letzten Riesentorlauf der Saison gewinnen, gefolgt von Lara Gut-Behrami aus der Schweiz und Paula Moltzan aus den USA. Beste Österreicherin in dieser Wertung war Stephanie Brunner, die den 14. Platz belegte. Ein heißes Eisen bleibt jedoch Julia Scheib, die in dieser Saison bereits einmal auf dem Podium stand, wie laola1.at berichtet.
Die Favoriten und ihre Ambitionen
Vier österreichische Skifahrerinnen treten heute im Riesentorlauf an: Julia Scheib, Katharina Liensberger, Stephanie Brunner und Katharina Truppe. Scheib, die Dritte aus Sölden, hat die besten Chancen auf eine Medaille, bleibt aber bescheiden hinsichtlich der Favoritenrolle. „Die Favoriten sind ganz klar andere“, äußerte sie, da WM-Titelverteidigerin Mikaela Shiffrin in diesem Bewerb fehlt und sich auf die Slaloms konzentriert. Scheib zeigte sich optimistisch und wünscht sich einen glücklichen Tag, um ihre Leistung abrufen zu können. Nach einem verpatzten Teamwettbewerb hat sie auf der Reiteralm intensiv trainiert und stellt fest: „Der Riesentorlauf ist was ganz anderes, und ich möchte ganz frisch reinstarten“, wie krone.at berichtet.
Die Wetterbedingungen für den heutigen Wettbewerb könnten jedoch herausfordernd werden, da wärmeres Wetter und etwas Niederschlag vorhergesagt sind. Brunner zeigt sich ebenfalls motiviert, hat aber mit ihrer Form zu kämpfen: „Ich muss das Puzzleteil erst noch finden.“ Liensberger und Truppe sind ebenfalls bereit, ihre Chancen zu nutzen. Truppe, die den verletzten Ricarda Haaser ersetzt, kommt mit der Hoffnung auf Überraschung ins Rennen, während sie bereits bei den Olympischen Spielen 2022 einen bemerkenswerten vierten Platz erzielte. „Ich kann locker am Start stehen, ich habe nichts zu verlieren“, äußerte sie. Die Erwartungen sind hoch, und die Spannung wächst auf den Pisten von Saalbach-Hinterglemm.
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