Europa

Russische Angriffe auf Ukraine: Chaos in Kiew, Kharkiv und Odesa!

Die dramatischen Entwicklungen am 1.006. Tag des Russland-Ukraine-Kriegs!

Am Dienstag, dem 26. November, stehen die alarmierenden Nachrichten aus der Ukraine im Mittelpunkt! In der Hauptstadt Kiew wird die Bevölkerung von einem anhaltenden russischen Drohnenangriff heimgesucht, wie Bürgermeister Vitali Klitschko berichtet. In der nordöstlichen Stadt Charkiw hat ein russischer Raketenangriff mindestens 23 Menschen verletzt und über 40 Gebäude beschädigt. Auch die südukrainische Stadt Odessa bleibt nicht verschont: Dort wurden Wohngebäude getroffen, und 10 Personen erlitten Verletzungen. Zudem wurde die Energieinfrastruktur in der Region Mykolaiv durch einen Drohnenangriff schwer getroffen, was zu massiven Stromausfällen führte. In der südöstlichen Region Saporischschja wurden ebenfalls industrielle Anlagen angegriffen. Die russische Verteidigungsministerin behauptet, in den letzten 24 Stunden acht von der Ukraine abgefeuerte ballistischen Raketen abgeschossen zu haben.

Internationale Reaktionen und Sanktionen

Die geopolitische Lage eskaliert weiter! Die Europäische Union plant Sanktionen gegen mehrere chinesische Firmen, die russische Unternehmen bei der Entwicklung von Angriffs-Drohnen unterstützt haben. Laut Berichten will die Europäische Kommission zudem zusätzliche Beschränkungen für russische Öltanker einführen, um die Umgehung bestehender Sanktionen zu verhindern. Großbritannien zieht mit dem größten Sanktionspaket gegen die russische Schattenflotte nach und zielt auf 30 Schiffe ab. Der britische Außenminister David Lammy fordert die G7-Partner auf, die Ukraine so lange wie nötig zu unterstützen.

Kurze Werbeeinblendung

Politik und Diplomatie im Fokus

Die militärische Unterstützung für die Ukraine wird verstärkt! Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius hat nach Gesprächen mit seinen britischen, französischen, italienischen und polnischen Kollegen versprochen, die Verte efforts zu intensivieren. Währenddessen äußerte sich Kremlsprecher Dmitry Peskov zu einem möglichen Friedensplan, den Donald Trumps Umfeld diskutiert, und kritisierte die aktuelle US-Administration für ihre Eskalationspolitik. Auf der NATO-Konferenz in London betonte der britische Minister Pat McFadden, dass man sich von russischen Cyberbedrohungen nicht einschüchtern lassen werde. Admiral Rob Bauer von NATO forderte Unternehmen auf, sich auf Kriegsbedingungen einzustellen, um weniger anfällig für Erpressungen zu sein. Er warnte, dass die Qualität der russischen Streitkräfte gesunken sei, während die NATO-Verbündeten mehr in ihre Militärs investieren müssten, um den neuen Verteidigungsplänen gerecht zu werden.

Quelle/Referenz
aljazeera.com

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"