Die Welt schaut gebannt auf die wiedereröffnete Notre-Dame-Kathedrale in Paris! Nach dem verheerenden Brand von 2019, der das ikonische Bauwerk in Schutt und Asche legte, erstrahlt die Kathedrale nun in neuem Glanz. Präsident Emmanuel Macron inspizierte am Freitag die beeindruckenden Renovierungsarbeiten, die mit einem unglaublichen Budget von 700 Millionen Euro realisiert wurden. Live-Übertragungen zeigten die atemberaubenden Buntglasfenster, die makellosen Steinmetzarbeiten und die majestätischen Decken – ein wahres Fest für die Augen!
Die Wiederherstellung, die von rund 2.000 Fachleuten aus 150 Ländern durchgeführt wurde, hat die 19. Jahrhundert gotische Spitze in ihrer ursprünglichen Pracht zurückgebracht. Macron hatte sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Kathedrale innerhalb von fünf Jahren wieder aufzubauen und sie „noch schöner als zuvor“ zu machen. Am 7. Dezember 2024 wird die Kathedrale offiziell wiedereröffnet, und die Erwartungen sind hoch: Die Besucherzahlen könnten von 12 Millionen im Jahr 2017 auf 14 bis 15 Millionen steigen!
Ein Meisterwerk der Wiederherstellung
Die katholische Kirche hat betont, dass der Zugang zur Kathedrale kostenlos bleiben soll, trotz Überlegungen, Eintrittsgelder zu erheben. Ein geheimes System von Rohren wurde installiert, um im Falle eines weiteren Feuers Millionen von Wassertropfen freizusetzen. Während die Vorbereitungen für die Wiedereröffnung in vollem Gange sind, bleibt die Liste der eingeladenen Weltführer ein Geheimnis. Überraschend gab Papst Franziskus bekannt, dass er nicht an der Feier teilnehmen wird, was in Anbetracht der jüngsten Skandale in der französischen Kirche für Aufsehen sorgt.
„Wir freuen uns darauf, die ganze Welt unter unserem Dach willkommen zu heißen“, erklärte der Pariser Erzbischof Laurent Ulrich. Die Rückkehr der Notre-Dame ist nicht nur ein architektonisches Wunder, sondern auch ein Symbol der Hoffnung und des Wiederaufbaus nach einer Tragödie. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an, wobei erste Hinweise auf einen Unfall hindeuten. Die Kathedrale, die einst als „Bauplatz des Jahrhunderts“ bezeichnet wurde, ist nun bereit, ihre Geschichte neu zu schreiben!
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