Das beliebte Restaurant „Deutsches Weintor“ hat eine turbulente Zeit hinter sich: Der ehemalige Pächter und Koch Manfred Klug hat seinen Betrieb geschlossen. Klug, der das Restaurant an der Grenze zu Frankreich für seine idyllische Lage bekannt machte, zog nach zahlreichen Herausforderungen die Reißleine. Wie rheinpfalz.de berichtete, war die wirtschaftliche Situation und die damit verbundene Unsicherheit der Hauptgrund für Klugs Entscheidung, das Restaurant zu schließen und die Tür zum letzten Mal abzuschließen.
Wenig später kommt es jedoch zu einem erfreulichen Neuanfang: Manfred Klug und seine Partnerin Svetlana Lassahn haben das Restaurant in der Zwischenzeit neu verpachtet. Wie pfalz-express.de angibt, bündeln die beiden ihre kulinarischen Kräfte und freuen sich, innovative Konzepte umzusetzen. Sie planen, mit eigener Küche und einem Fokus auf frische, hausgemachte Speisen ein breites Publikum anzusprechen und setzen dabei auf regional typische Gerichte ohne Fertigprodukte. Zusätzlich haben sie Live-Musik-Events ins Leben gerufen, um den Gästen ein unterhaltsames Erlebnis zu bieten.
Ein neues gastronomisches Konzept
Die neuen Pächter haben ihre Leidenschaft für die Gastronomie mit einem frischen Konzept kombiniert. Klug betont, dass alles von Soßen bis hin zu Kuchen selbst gemacht ist und liiert humorvoll dazu: „Es soll wie bei Oma schmecken.“ Ihr Ziel ist es, Gäste mit einer Mischung aus klassischer deutscher Küche und modernen Akzenten zu begeistern. Ab dem 5. Mai sind die ersten Livemusik-Veranstaltungen geplant, begleitet von einem All-you-can-eat-Barbecue, was vielversprechende Aussichten für den Restaurantbetrieb bietet. Die Wiederbelebung des Restaurants nach einer kurzen Schließzeit wird zudem von Landrat Dietmar Seefeldt begrüßt, der die zentrale Rolle des Weintors für die Region hervorhebt.
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