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Wohnwagen für Obdachlose in Pankow brennt – Polizei ermittelt wegen Brandstiftung!

Berlin. In der Hauptstadt brodelt es! Die Berliner Feuerwehr hat am U-Bahnhof Hermannstraße sechs Menschen, darunter ein Säugling, aus einem steckengebliebenen Aufzug gerettet. Die dramatische Rettungsaktion dauerte mehrere Stunden und erforderte den Einsatz von 24 Feuerwehrleuten. Die Retter mussten das Kabinendach abnehmen, um die Eingeschlossenen über tragbare Leitern zu befreien. Der Säugling wurde zur medizinischen Untersuchung in eine Klinik gebracht, während die anderen Betroffenen vor Ort betreut wurden.

Doch das ist nicht alles! In Pankow wurde ein Wohnwagen für Obdachlose in Brand gesetzt. Ein lauter Knall alarmierte Anwohner, die umgehend die Feuerwehr riefen. Glücklicherweise befand sich zum Zeitpunkt des Feuers niemand im Wohnwagen. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, doch der Wohnwagen wurde erheblich beschädigt. Ein Brandkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach zwei Verdächtigen, die möglicherweise für die Brandstiftung verantwortlich sind.

Kriminalität schlägt zu!

Die Polizei ist auch in anderen Teilen Berlins gefordert! In Rudow bedrohte ein maskierter Mann eine Kassiererin mit einer Schusswaffe während eines Überfalls auf einen Discounter. Der Täter flüchtete mit der Beute in unbekannte Richtung. In Britz wurde ein 13-jähriges Mädchen von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Der Fahrer fuhr einfach weiter, und die Polizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls.

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In einem weiteren Vorfall in Marienfelde entkam ein gesuchter Mann vor der Polizei, nachdem er ein Polizeiauto gerammt hatte. Die Fahndung nach dem Flüchtigen läuft auf Hochtouren, auch mit Unterstützung eines Hubschraubers. Die Berliner Polizei hat alle Hände voll zu tun, während die Stadt mit einer Welle von Verbrechen konfrontiert ist!

Quelle/Referenz
morgenpost.de

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