Ahrensburg (ots)
Eine dramatische Wende für Motorradhändler in Deutschland! Nur noch bis zum 31. Dezember 2024 sind Erstzulassungen für bestimmte Motorräder der Klassen L – das umfasst Leichtkrafträder sowie Krafträder und Dreiräder – möglich, wenn sie der strengen Schadstoffklasse Euro 5+ oder besser entsprechen. Diese Regelung ist ein entscheidender Schritt in den EU-weiten Bemühungen, die Emissionen drastisch zu reduzieren und trifft sowohl Händler als auch Hersteller mitten ins Mark. Handeln ist jetzt angesagt!
Die Uhr tickt! Händler mit Bikes, die noch der bisherigen Euro-5-Norm angehören, müssen sich sputen. Insbesondere, da die Expertin Andrea Hansen von Kroschke bereits prognostiziert hat, dass die Nachfrage bei den Zulassungsstellen zum Jahresende sprunghaft ansteigen wird. Ein schneller und reibungsloser Zulassungsprozess ist jetzt unerlässlich, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Notfallplan für Händler!
Doch was ist, wenn die geplante Zulassung vor dem Stichtag nicht erfolgt? Keine Panik! Händler können beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Die Prozedere sind jedoch kompliziert und erforden die IVI-COC-Datensätze der betreffenden Modelle, die oft noch nicht vollständig vorhanden sind. Hier steht Kroschke als starker Partner bereit, um den gesamten Antragungsprozess zu übernehmen und die Kommunikation mit den Herstellern zu managen.
„Wir bieten Händlern die notwendige Unterstützung in dieser Übergangsphase“, erklärt Hansen weiter. „Egal ob es um die fristgerechte Zulassung oder die Beantragung von Ausnahmegenehmigungen beim KBA geht – wir sind für sie da!“ Die Zeit läuft, also sollte jeder Händler auf diese Möglichkeit setzen, um in der Motorradbranche nicht den Anschluss zu verlieren!
Details zur Meldung