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VW-Schock für Deutschland: Zehntausende Jobs in Gefahr!

Schock bei Volkswagen! Der Betriebsrat macht es deutlich: In Deutschland stehen dramatische Zeiten bevor! „Wir sprechen hier von mehreren Werken, die geschlossen werden sollen, und von Zehntausenden Arbeitsplätzen, die auf der Kippe stehen“, warnt die Betriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo. Bei einer explosiven Informationsveranstaltung in Wolfsburg gab sie bekannt, dass der Vorstand plant, mindestens drei Produktionsstandorte dicht zu machen! Und das Schlimmste: „Keines der deutschen VW-Werke ist sicher!“, fügt sie eindringlich hinzu.

Besonders im Visier: das Werk in Osnabrück! Hier hat VW kürzlich einen wichtigen Folgeauftrag von Porsche verloren, was die Lage dramatisch verschärft. „Betriebsbedingte Kündigungen stehen im Raum“, erklärt Cavallo, und die drohende Schließung ganzer Abteilungen ist nicht mehr aus der Luft gegriffen. Mit rund 120.000 Beschäftigten in Deutschland, die auf der Kippe stehen, könnte dieser Wandel schockierende Ausmaße annehmen!

Volkswagen setzt auf rigide Einsparungen

VW verteidigt die brutalen Sparpläne ungemein und bleibt doch vage: „Die Situation ist ernst“, sagt Personalvorstand Gunnar Kilian. „Wir können uns essentielle Zukunftsinvestitionen ohne drastische Maßnahmen nicht leisten!“ Konkrete Infos über die drastischen Werksschließungen und mögliche Lohnkürzungen bleibt er schuldig. Die Verhandlungen mit der mächtigen IG Metall sind bereits am Mittwoch angesetzt, und die Führungsteams stellen sich auf knallharte Diskussionen ein.

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Markenchef Thomas Schäfer macht die hohen Produktionskosten der deutschen Standorte verantwortlich. „Wir können nicht so weitermachen wie bisher“, stellt er klar. Aktuell sind die Kosten in einigen Werken doppelt so hoch wie bei der Konkurrenz! Flehen nach Einsparungen waren bereits im Raum, und laut Insiderinformationen zielt VW auf eine drastische Lohnkürzung von bis zu 10 Prozent sowie komplette Nullrunden in den nächsten zwei Jahren! Ein verzweifelter Versuch, die Profitabilität bis 2026 auf 6,5 Prozent zu steigern!

Quelle/Referenz
nw.de

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