Ein zukunftsweisendes Projekt nimmt Fahrt auf: Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) legen den Turbo für Photovoltaikanlagen auf kommunalen Dächern ein! Im engen Schulterschluss mit den Städten Ulm und Neu-Ulm wird bis Ende 2024 ein Durchbruch im Bereich nachhaltiger Energie angestrebt, der über 250 Haushalte mit sauberem Solarstrom versorgen soll.
Bereits in diesem Jahr werden die ersten Solarmodule auf verschiedenen städtischen Gebäuden installiert. Der Wertstoffhof Breitenhof und die Mark-Twain-Grundschule in Neu-Ulm starten als Vorreiter, während die Gustav-Benz-Halle bald folgen wird. Ulm selbst setzt auf Photovoltaik-Lösungen an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule und dem städtischen Baubetriebshof Am Kaltwässerle. Das SWU-Wasserkraftwerk in Donaustetten und der E-Bus-Carport in der Bauhoferstraße sollen ebenfalls in den nächsten Monaten begrünen. Bürgermeister Martin Ansbacher aus Ulm und Katrin Albsteiger aus Neu-Ulm feiern diesen energischen Schritt zur Energiewende – und betonen die Bedeutung städtischer Flächen für Photovoltaikanlagen.
Ein großer Schritt für die regionale Energiezukunft
SWU-Geschäftsführer Klaus Eder hebt hervor, wie wichtig lokale Partnerschaften für eine nachhaltige Zukunft sind: „Mit diesen Photovoltaikanlagen machen wir einen weiteren großen Schritt in Richtung einer klimafreundlichen Energieversorgung in unserer Region.“ Und das ist noch nicht alles: Mit einer Gesamtleistung von über 1.000 Kilowatt peak (kWp) wird die produzierte Energie künftig in den Energiemix der SWU eingespeist.
Die Vorfreude auf das Projekt ist greifbar, denn es zeigt nicht nur Einsatz für die Umwelt, sondern bringt auch frischen Wind in die lokale Wertschöpfung. Diese Initiative ist ein signalstarker Schritt in eine grünere, lebenswertere Zukunft für alle Bürger!
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