Im Zentrum eines politischen Sturms steht der britische Premierminister Sir Keir Starmer, der beschuldigt wird, sich in die amerikanischen Präsidentschaftswahlen einzumischen! Auf seiner Reise zum Commonwealth Heads of Government Summit in Samoa äußerte sich Starmer zu den Vorwürfen, dass Mitglieder seiner Labour-Partei aktiv in die Wahlmanipulation in den USA involviert seien. „Die Labour-Partei hat Freiwillige, die eigentlich bei fast jeder Wahl engagiert sind. Sie machen das in ihrer Freizeit“, erklärte er und schien die Sache damit kleinzureden.
Trump und Starmer: Die Beziehungen gut?
Wage es, zu glauben! Auf die Frage, ob die Kontroversen seine Beziehung zu Donald Trump belasten könnten, antwortete Starmer mit einem klaren „Nein“ und verwies auf ihr jüngstes gemeinsames Abendessen im Trump Tower in New York. „Wir haben eine gute, konstruktive Diskussion geführt, und ich bin dankbar, dass er sich die Zeit für unser Treffen genommen hat“, betonte der Premierminister. Trotz der angespannten Lage hat Starmer ein ausgezeichnetes Verhältnis zu Trump, denn als Premierminister müsse er mit dem arbeiten, was die Wähler in den USA entscheiden – und die Wahl steht entschieden vor der Tür.
Interessant ist, dass Starmer sich nie mit Vizepräsidentin Harris getroffen hat, jedoch bereits mehrere Male mit Präsident Biden in Kontakt stand, seit er im Juli das Amt des Premierministers übernommen hat. Diese Dynamik zwischen den politischen Mächten könnte entscheidend sein, während sich die politischen Wellen zwischen Großbritannien und den USA weiter aufwühlen.
