Weimar

Friedrich und Goethe: Romantische Meisterwerke im Schiller-Museum Weimar!

Weimar. Ein kulturelles Highlight steht bevor! Die mit Spannung erwartete Ausstellung „Caspar David Friedrich, Goethe und die Romantik in Weimar“ öffnet ihre Türen im Schiller-Museum und verspricht ein Fest für Kunstliebhaber zu werden.

Vom 22. November 2024 bis zum 2. März 2025 wird die Ausstellung die faszinierende künstlerische Verbindung zwischen Caspar David Friedrich und Johann Wolfgang von Goethe beleuchten. Anlässlich des 250. Geburtstags von Friedrich wird erstmals der gesamte Weimarer Friedrich-Bestand präsentiert, einschließlich des neu erworbenen „Karlsruher Skizzenbuchs“ und einer frisch entdeckten Zeichnung aus Goethes Sammlung. Diese einmalige Gelegenheit, die Meisterwerke der Romantik zu erleben, zieht Kunstbegeisterte aus nah und fern an!

Wichtige Informationen zur Ausstellung

  • Wann? 22. November 2024 – 2. März 2025
  • Wo? Schiller-Museum | Schillerstraße 12 | 99423 Weimar
  • Öffnungszeiten: Di-So, 9.30 bis 18 Uhr
  • Besonderheit: Sonderführungen auf Anfrage möglich

Ein besonderes Schmankerl: Jeden dritten Sonntag im Monat sind alle Museen der Klassik-Stiftung Weimar kostenlos zugänglich! An regulären Tagen zahlen Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 4 Euro, während Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren freien Eintritt genießen. Für Familien gibt es attraktive Familientickets. Zudem werden jeden Freitag und Sonntag geführte Touren angeboten, die im Ticketshop der Klassik-Stiftung gebucht werden können.

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Exklusive Einblicke und Katalog

Zur Ausstellung erscheint der Katalog „Caspar David Friedrich, Goethe und die Romantik in Weimar“, der im Museum für 29 Euro und im Buchhandel für 40 Euro erhältlich ist. Dieser Katalog bietet nicht nur spannende Texte, sondern auch Einblicke in die Provenienzforschung und kunsttechnologische Untersuchungen von Friedrichs Werken. Zudem werden ab dem 22. November 2024 rund 20 Objekte der Ausstellung auch online auf dem Jubiläumsjahr-Webportal recherchierbar sein. Ein Muss für jeden Kunstliebhaber!

Quelle/Referenz
thueringer-allgemeine.de

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