Ein Paukenschlag erschüttert die ruhige Gemeinde Auengrund: Der berüchtigte Rechtsextremist Tommy Frenck hat eine neue Kneipe eröffnet. Doch das ist nicht alles! Frenck plant, in seinem Etablissement Nazikonzerte zu veranstalten, und sorgt damit für Sturmraunen in der Nachbarschaft. Ist dies der Auftakt zu einer besorgniserregenden Entwicklung?
Der Bauamtssprecher bestätigte, dass der Leiter des Ordnungsamtes bereits mit einem Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Kontakt stand. Ziel des Treffens war es, Informationen zu den geplanten Veranstaltungen und den auftretenden Künstlern zu sammeln. Doch die Ergebnisse dieser Gespräche sind bislang nicht veröffentlicht worden – bleibt die Bürgergemeinschaft in Ungewissheit über die drohenden Gefahren?
Behörden unter Druck
Die Unsicherheit wiegt schwer, während die Gemeinde auf Informationen wartet. Es ist unklar, welche Schritte die Behörden ergreifen werden, um mögliche gefährliche Entwicklungen zu verhindern. Die Besorgnis über das aufkeimende Neonazi-Szenario wächst, während der geplante Veranstaltungsort in den Mittelpunkt der Kritik rückt. Schafft es die Gemeinde Auengrund, dem Treiben Einhalt zu gebieten, oder stehen schon bald die ersten Töne rechtsradikaler Musik an?
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