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Staatsanwaltschaft schlägt zu: Kirche in Köln wegen Schleuseraffäre beschlagnamt

Köln im Blick der Ermittler!

In einer schockierenden Wendung der Luxusschleuseraffäre hat die Kölner Staatsanwaltschaft die frühere Auferstehungskirche beschlagnahmt! Der Brennpunkt der Ermittlungen, die sich um gewerbliche und bandenmäßige Einschleusung wohlhabender chinesischer Migranten drehen, wird von der Behörde auf das Grundstück in Köln ausgeweitet. Bereits Anfang September wurde auch das bekannte Bordell „Pascha“ zum Ziel der Ermittlungen, so der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Oberstaatsanwalt Daniel Vollmert, der die Spitze der Zentral- und Ansprechstelle für die Verfolgung Organisierter Straftaten NRW (ZeOS NRW) leitet, hat den Beschluss beim Amtsgericht erwirkt und die brisanten Details der Ermittlung bestätigt. Die Akten offenbaren, dass Solinger Unternehmer, unterstützt von Anwälten, illegal ausländische Investoren aus Ländern wie China, Oman und der Türkei nach Deutschland eingeschleust haben. Dabei wurden horrende Summen, oftmals Tausende Euro, für diesen schändlichen Service verlangt.

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Ein Netzwerk der Schatten!

Die Luxusschleuseraffäre zieht ihre netzwerkartigen Kreise! Neben Geldwäsche und dubiosen Spenden an die SPD in Solingen ist die unmittelbare Gefahr eines organisierten Verbrechens offensichtlich. Die Staatsanwaltschaft hebt mit dieser Beschlagnahmung alarmierend hervor, wie tief das Problem verwurzelt ist und welche finanziellen Machenschaften im Hintergrund ablaufen. Die Festnahme der Drahtzieher und die Aufdeckung des gesamten Komplexes stehen nun auf der Prioritätenliste der Ermittler!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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