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Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg in Hannover erfolgreich beseitigt!

Am 27. März 2025 wurde bei Erdarbeiten an der Hansastraße im Stadtteil Nordhafen von Hannover eine gefährliche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Diese Granate wurde aufgrund ihres instabilen Zustand sofort als gefährlich eingestuft und erforderte eine Sprengung vor Ort. Der Fundort, ein unbewohntes Gebiet zwischen dem Mittellandkanal und der Hansastraße, verhinderte umfangreiche Evakuierungen der Anwohner, wie fireworld.at berichtet.

Um die Sicherheit während der Sprengung zu gewährleisten, wurde ein Schutzwall errichtet. Zudem sperrte die Polizei einen Teilbereich der Hansastraße sowie den Mittellandkanal und ein angrenzendes Waldstück. Nach Angaben von citynews-online.de fand die Sprengung um 16:30 Uhr statt. Der gesamte Einsatz, an dem 22 Feuerwehrleute und neun Fahrzeuge beteiligt waren, endete um 16:40 Uhr ohne nennenswerte Vorfälle. Alle Sperrungen wurden kurz danach wieder aufgehoben.

Schnelle und erfolgreiche Maßnahmen

Die nguyeling der Granate war notwendig, da der Sprengstoff chemisch instabil sein kann und die Gefahr besteht, dass Sicherheitsvorrichtungen versagen. Laut sondengaenger-deutschland.de sind nichtexplodierte Granaten und 2 cm Munition besonders gefährlich, vor allem weil sie oft als Blindgänger auftreten. Diese Funde erfordern eine fachkundige Handhabung und die sofortige Benachrichtigung der Polizei, um größere Sicherheitsrisiken auszuschließen.

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Der Fund des explosiven Materials erinnert eindringlich an die zahlreichen Kampfmittel, die noch immer in Deutschland lagern, oftmals als Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg. Solche Funde sind nicht nur selten, sondern erfordern auch fachgerechte Maßnahmen, um die Sicherheit der Bevölkerung nicht zu gefährden.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Sprengung
In welchen Regionen?
Hansastraße, Nordhafen, Hannover, Deutschland
Genauer Ort bekannt?
Hansastraße, 30159 Hannover, Deutschland
Ursache
gefährliche Munition
Beste Referenz
fireworld.at
Weitere Quellen
hannover.citynews-online.de

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