In der Nacht zum 1. Oktober 2024 ereignete sich auf der Gladbecker Straße in Essen-Altenessen ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Um 01:17 Uhr kollidierten zwei Pkw, was insgesamt sieben Personen in Mitleidenschaft zog. Ersten Informationen zufolge waren bei Eintreffen der ersten Helfer bereits fünf Personen aus den Fahrzeugen entkommen, jedoch konnten zwei weitere Personen nicht selbstständig die Autos verlassen.
Die Einsatzzentrale der Feuerwehr Essen reagierte prompt und alarmierte einen schweren Hilfeleistungszug sowie mehrere Rettungswagen und den Leitenden Notarzt. Bei der Erstfeststellung durch den Notarzt wurde schnell klar, dass sechs Personen leichte Verletzungen erlitten hatten, während eine männliche Person schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt war.
Technische Rettung notwendig
Um die verbleibenden Personen aus dem Unfallfahrzeug zu befreien, kam die Feuerwehr zum Einsatz. Mit Hilfe hydraulischer Rettungsgeräte wurde an beiden Seiten des Wagens die mittlere Säule sowie die Hintertür entfernt. Dies ermöglichte eine sichere Rettung der verletzten Insassen. Die beiden Personen wurden anschließend dem Rettungsdienst übergeben, während andere Betroffene bereits behandelt wurden. Von den insgesamt sieben Beteiligten wurden schließlich drei in Essener Kliniken transportiert, während vier Leichtverletzte nicht ins Krankenhaus mussten.
Die Gladbecker Straße blieb während der Rettungsarbeiten für etwa eineinhalb Stunden gesperrt. Die Polizei Essen hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen, um den genauen Hergang des Vorfalls zu klären. Der schnelle und koordinierte Einsatz der Rettungskräfte hat dazu beigetragen, dass die Verletzten rasch und effizient versorgt werden konnten. Für nähere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
Die Feuerwehr Essen war nicht nur mit dem Hilfeleistungszug, sondern auch mit zwei Löschfahrzeugen und weiteren Rettungsdienstfahrzeugen vor Ort. Die schnittige Reaktion der Einsatzkräfte ist ein Beweis für die gut funktionierende Infrastruktur in der Region, die auch in Krisensituationen schnell eingreifen kann.
Details zur Meldung
