Ein Schockmoment für die Hörspielgruppe „Die drei Herren“ während ihres Auftritts im Lutterbeker: Am 20. Dezember musste eine Vorstellung abgebrochen werden, da eines der Mitglieder, Christian Kock, plötzlich das Bewusstsein verlor. Gemäß den Informationen von Kieler Nachrichten, geschah dies kurz vor der Pause, nachdem Kock angab, er sei mit Fieber aufgetreten und habe zu lange gestanden. Während des Sturzes zogen ihn umstehende Personen und Ersthelfer schnell zur Seite.
Die sofort eingeleiteten medizinischen Maßnahmen und der Transport ins Universitätsklinikum Schleswig-Holstein bestätigten schließlich, dass Kock an einer schweren Influenza litt. Er selbst äußerte sich am darauf folgenden Sonntag erleichtert über seinen Gesundheitszustand: „Das Blutbild ist jetzt gut, auch mein Herz ist in Ordnung“. Trotz des Vorfalls will die Gruppe den vollen Auftrittskalender für 2025 fortsetzen, einschließlich eines besonderen Neujahrsfestes am 18. Januar, das von Rotbock-Hörspielen angekündigt wurde. In dieser Veranstaltung wird das Trio mit einem neuen Programm aufwarten.
Die „Drei Herren“ machen nicht nur mit ihren Live-Hörspielen auf sich aufmerksam, sondern versprechen auch einen unterhaltsamen Abend aus Krimi-Elementen, Improvisation und geselligem Ambiente. Damit zeigen sie eine beeindruckende Resilienz und Motivation, trotz des kürzlichen medizinischen Vorfalls das Publikum weiterhin zu begeistern.
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