Aufregung an der deutsch-dänischen Grenze! Am Donnerstagabend haben Bundespolizisten in einem Mercedes mit Hamburger Kennzeichen ein Bündel von über 20.000 Euro Bargeld entdeckt! Unvorstellbar, oder? Genauer gesagt, die Beamten fanden 148.000 dänische Kronen und mehr als 2000 Euro. Sofort wurde der Zoll hinzugezogen, der das gesamte Geld beschlagnahmte. Immerhin müssen Bargeldsummen über 10.000 Euro seit 2021 beim Grenzübertritt beim Zoll gemeldet werden! Ist das der neue Weg für Schwarzgeld oder Geldwäsche?
Bei der Kontrolle um 21.30 Uhr am Grenzübergang Krusau/Kupfermühle zeigten sich die drei Insassen zunächst ganz korrekt. Sie behaupteten, sie seien auf dem Weg in ein Casino. Doch was war das? Auf die Frage, ob sie mehr als 10.000 Euro Bargeld mitbringen, nannte der 45-jährige dänische Fahrer lediglich 8000 Kronen und 2000 Euro. Ein klarer Verdacht für die Beamten, die mit ihrer umfassenden Durchsuchung richtig lagen!
Geldwäsche-Ermittlungsverfahren gestartet
Die Polizisten fanden versteckt im Handschuhfach und unter der Fußmatte des Wagens noch viel mehr Bargeld! Das war noch nicht alles: Auch in den Taschen der Insassen, in der Jacke und einer Umhängetasche wurde Geld entdeckt! Ein Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche ist damit so gut wie sicher für den Fahrer. Was für ein skandalöser Vorfall für die Grenze!
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