Mainz

Drogen-Drama in Mainz: Beifahrer versteckt Haschisch in Unterhose!

Bei einer Routineverkehrskontrolle in Mainz entdeckten Polizisten am Samstagabend Drogen in der Unterhose eines aggressiv reagierenden 21-jährigen Beifahrers, der deswegen vorläufig festgenommen wurde – ein weiterer Fall, der eindringlich auf die strengen Gesetze gegen Drogenbesitz hinweist!

Eine Routinekontrolle in Mainz hat zu einer überraschenden Entdeckung geführt: Ein 21-jähriger Mann wurde von der Polizei vorläufig festgenommen, weil er Drogen in seiner Unterhose versteckt hatte. Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend in der Nähe des Mainzer Volksparks, wo Polizeibeamte ein Fahrzeug mit zwei jungen Männern anhielten, um zu überprüfen, ob alles in Ordnung sei.

Während der Kontrolle stellten die Beamten einen unangenehmen Geruch fest, der auf den Konsum von Marihuana hindeutete. Der Beifahrer des Fahrzeugs, der zunächst zugab, einen Joint geraucht zu haben, musste sich näherer Untersuchung unterziehen. Diese führte zur Entdeckung einer größeren Menge Haschisch, die er in seiner Unterhose versteckte. Darüber hinaus fanden die Polizisten im Fahrzeug noch eine kleinere Menge Marihuana.

Aggressive Reaktion und Festnahme

Die Situation eskalierte, als der 21-Jährige sich aggressiv verhielt. Laut der Polizei konnte er nur durch Fesseln und nach intensiver Kontrolle zur Ruhe gebracht werden. Anschließend wurde der Mann zur Polizeiwache gebracht. Dort ordnete die Staatsanwaltschaft die Beschlagnahmung seines Handys sowie der Drogen an. Nach den Verfahren wurde er jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Die Mainzer Polizei betont in diesem Zusammenhang, wie wichtig es ist, sich an die Gesetze in Bezug auf Drogenbesitz zu halten. Laut dem neuen Cannabisgesetz ist es lediglich erlaubt, bis zu 25 Gramm Haschisch mitzuführen, der Besitz darüber hinaus gilt als strafbar. Die Ermittlungen gegen den Mann wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden eingeleitet und laufen weiter.

Solche Vorfälle zeigen, wie wichtig regelmäßige Kontrollen für die öffentliche Sicherheit sind und erinnern an die bestehenden Gesetze bezüglich illegaler Substanzen. Ob diese Kontrollen auch in Zukunft weiterhin so häufig stattfinden werden, bleibt abzuwarten, wie www.swr.de berichtet.

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