Koblenz | 1. November 2024 | (ww). Ein schockierender Verkehrsunfall erschütterte die A48 bei Koblenz am gestrigen Nachmittag! Gegen 17 Uhr raste ein 29-Jähriger mit seinem Sport-Coupe in einen Stau, der sich an der Anschlussstelle Koblenz Nord gebildet hatte. Trotz der klaren Verkehrszeichen und der Warnungen der anderen Fahrer erkannte er das Stauende viel zu spät. Mit überhöhter Geschwindigkeit versuchte er verzweifelt, auf dem linken Fahrstreifen zu bremsen und auszuweichen – doch die Katastrophe war bereits besiegelt!
Der Sportwagen krachte zuerst in einen Subaru, der am Stauende stand, und raste dann ungebremst in einen Kleinwagen, der im Stop-and-Go-Tempo unterwegs war. Die Insassen des Kleinwagens, die aus dem Saarland stammen, erlitten schwere, jedoch nicht lebensbedrohliche Verletzungen – darunter auch ein Kind! Sofort eilten Rettungswagen, ein Notarzt und die Berufsfeuerwehr Koblenz zum Unfallort, um die Verletzten schnellstmöglich in umliegende Krankenhäuser zu bringen.
Massive Verkehrsbehinderungen
Der schreckliche Vorfall führte zu einem Rückstau von unglaublichen sechs Kilometern! Autofahrer mussten Geduld beweisen, während die Einsatzkräfte den Unfall aufräumten. Der Sachschaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt. Die Autobahnpolizei Montabaur hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Ein klarer Weckruf für alle Verkehrsteilnehmer – Sicherheit ist das A und O!
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