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Bistum Trier versäumt Chance: Inklusion und Barrierefreiheit bleiben aus

Der Fall Stefan Zeidan aus Mülheim-Kärlich ist ein eindringlicher Weckruf für die katholische Kirche im Bistum Trier! Hier ist eine Chance vertan worden, die Inklusion und Barrierefreiheit in den Fokus zu rücken. Während die Gesellschaft sich weiterentwickelt, bleibt die Kirche hinter ihren Möglichkeiten zurück und zeigt, dass sie in Fragen der Zugänglichkeit noch einen langen Weg vor sich hat.

Zeidan, der für seine Träume kämpft, steht exemplarisch für viele, die sich mehr Offenheit und Flexibilität wünschen. Die Institution, die oft als verstaubt wahrgenommen wird, hat nicht die Gelegenheit genutzt, sich als modern und anpassungsfähig zu präsentieren. Stattdessen bleibt der Eindruck, dass die kirchlichen Traditionen über die Bedürfnisse der Menschen gestellt werden. Ein Aufeinanderzugehen, das in den Lehren Jesu verankert ist, wurde versäumt. Es geht nicht darum, die Traditionen über Bord zu werfen, sondern darum, Alternativen zu finden und neue Wege zu beschreiten, um Menschen wie Zeidan zu unterstützen.

Ein Aufruf zur Veränderung

Es ist schmerzhaft zu sehen, dass eine Institution, die für Gemeinschaft und Nächstenliebe stehen sollte, in dieser Hinsicht versagt hat. Die Menschen müssen sich verstanden und unterstützt fühlen, und genau das scheint das Bistum Trier im Fall von Stefan Zeidan nicht geschafft zu haben. Ein Appell an die Verantwortlichen: Zeigt Mut zur Veränderung und setzt euch für eine inklusive Zukunft ein!

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Quelle/Referenz
rhein-zeitung.de

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