Am späten Mittwochnachmittag erlebte die Stadt Kaiserslautern einen tragischen Vorfall. In der Rudolf-Breitscheid-Straße, unweit des Hauptbahnhofes, brach in einem Mehrfamilienhaus ein Feuer aus. Die Feuerwehr wurde schnell alarmiert, doch für drei Katzen, die sich in der betroffenen Wohnung aufhielten, kam jede Hilfe zu spät. Glücklicherweise gab es unter den Menschen keine Verletzten.
Die Anwohnerinnen und Anwohner alarmierten die Einsatzkräfte, als sie Rauch aus der Wohnung bemerken. Die Feuerwehr konnte den Brand, der im dritten Obergeschoss begann, rasch löschen. Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung war zu dem Zeitpunkt nicht anwesend. Dennoch war der Schaden erheblich, und laut Polizei ist die Wohnung vorerst unbewohnbar. Die übrigen Bewohner konnten nach den Löscharbeiten jedoch in ihre eigenen Wohnungen zurückkehren.
Ursache des Brandes bleibt unklar
Zur Ursache des Brandes gibt es bislang keine konkreten Erkenntnisse. Die Polizei führt derzeit Ermittlungen durch, und es gibt keine Hinweise auf Brandstiftung. Der finanzielle Schaden wird auf eine fünfstellige Summe geschätzt, was auf die Schwere des Vorfalls hinweist. Während die Feuerwehr im Einsatz war, war die Rudolf-Breitscheid-Straße vorübergehend gesperrt.
Dieser Vorfall erinnert an die Gefahren, die von Wohnungsbränden ausgehen können, und mahnt zur Achtsamkeit im Umgang mit potenziellen Brandgefahren. Für weitere Informationen und aktuelle Berichte zu diesem Vorfall, sieh bei www.swr.de.