In Wörth wird die interkommunale Zusammenarbeit zum echten Hit! Die Entscheidung fiel einstimmig: Der Hauptausschuss der Stadt Wörth segnete die Bestellung eines interkommunalen Datenschutzbeauftragten ab. Diese wichtige Stelle in Sachen Datenschutz wird von der Verbandsgemeinde Hagenbach verwaltet und soll die Gemeinden Wörth, Hagenbach und Kandel enger miteinander verbinden und somit auch Kosten sparen.
Die drei Gemeinden ziehen in der Datenschutz-Frage alle an einem Strang! Wörth, Hagenbach und Kandel haben bereits bei der Zentralen Vergabestelle in Maximiliansau Erfolge gefeiert. Auch die zentrale Organisation ihrer Feuerwehren hat für Effizienz und Synergien gesorgt, und das Projekt „Gemeindeschwester Plus“ gilt als weiteres Aushängeschild der gelungenen Kooperation.
Kooperationsvorteile und Einsparungen
Mit der Bestellung eines gemeinsamen Datenschutzbeauftragten wird nun ein weiterer Schritt in die Zukunft getan! Jede der drei Gemeinden ist gesetzlich verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu ernennen, und durch die interkommunale Lösung sind nicht nur Einsparungen zu erwarten, sondern auch eine gebündelte Expertise. Diese Person wird zusätzlich als zentraler Ansprechpartner für das Landestransparenzgesetz und das Hinweisgeberschutzgesetz fungieren – eine echte Win-win-Situation!
Das Land plant sogar, eine spannende Förderkulisse zu schaffen, um diese interkommunalen Kooperationen noch attraktiver zu machen! Im Ausschuss wurde ebenfalls einstimmig die Fortführung des Projektes „Gemeindeschwester Plus“ beschlossen. So bleibt nicht nur die Verantwortung bei der ökumenischen Sozialstation Hagenbach, Kandel und Wörth, sondern die Bürger können auf eine nahtlose Betreuung zählen. Mit diesen innovativen Ansätzen gehen die Gemeinden Wörth, Hagenbach und Kandel neue Wege, um zukunftssicher und effizient zusammenzuarbeiten!